Heizöl

Ölbörsen im Tiefschlaf. Nur geringe Preisbewegungen bei Rohöl und Heizöl

Internationaler Markt Die Rohölpreise bleiben auch zum Jahresende in ihrem engen Preiskorridor von 70 bis 75 Dollar. Aktuell kostet Brent-Rohöl 73,4 Dollar je Barrel. Seit Mitte Oktober bewegen sich die Preise nur noch seitwärts. Viele Hedgefonds und andere Spekulanten haben sich schon im Sommer aus den Ölbörsen zurückgezogen. Die Feiertage dünnen den Handel in dieser Woche zusätzlich aus. Der Wochenbericht zum amerikanischen Ölmarkt, der

Ölpreise: Kaum Bewegendes mit Ausnahme von Trump

Internationaler Markt Preislich tut sich wenig am Ölmarkt. Woche für Woche wird der herrschende Seitwärtstrend bestätigt, so auch dieses Mal. Dem Gewinn der vorletzten Woche folgte ein Verlust in der letzten Woche. Diese Woche beginnt mit einem Gewinn. Die Preisspanne ist mit 3,5 Dollar pro Barrel Brent relativ eng. Diese Spanne wurde vergangene Woche sogar nur zur Hälfte ausgereizt. Es gibt wenig Anlass, an

Ölpreise fallen. Schärfere Sanktionen gegen russische und iranische Ölexporte

Internationaler Markt Die Rohölpreise geben heute nach. Brent-Rohöl kostet am Morgen nur noch 72,5 Dollar je Barrel. Damit liegt der Preis genau in der Mitte der Preisspanne von 70-75 Dollar, die das Geschehen seit über zwei Monaten prägt. Selten hat es so geringe Preisschwankungen über so einen langen Zeitraum gegeben. Die Rohölkunden, also vor allem die Raffinerien, bleiben an der Seitenlinie. Die schwache Ölnachfrage

US-Notenbank bremst Ölpreise. Zinsen fallen langsamer als erwartet

Internationaler Markt Rohöl der Marke Brent kostet heute knapp 73 Dollar je Barrel. Damit schwanken die Preise bereits seit über zwei Monaten in einer engen Spanne von 70 bis 75 Dollar. Ein Ausbruch nach oben oder nach unten ist nicht in Sicht. Gestern hat die amerikanische Zentralbank die letzten verbliebenen Ölpreisoptimisten ausgebremst. Sie senkte zwar wie erwartet die Leitzinsen, aber dämpfte den Ausblick auf

Ölpreise: Zinskurs der US-Notenbank im Fokus

Internationaler Markt Die Ölpreise sind zu Wochenbeginn gesunken. Gestern Nachmittag fiel Brent-Rohöl kurzzeitig in Richtung 72 Dollar je Barrel. Die US-amerikanische Referenzsorte WTI steuerte auf 69 Dollar zu. Dieser Abwärtsrutsch blieb jedoch begrenzt und ist heute Morgen bereits annulliert. Brent steht aktuell bei rund 73,70 Dollar das Barrel und WTI startet deutlich über der 70-Dollar-Marke in die Wochenmitte. Die Ölfutures bewegen sich damit innerhalb

Ölbörse: Viel Bewegung, wenig Wirkung

Internationaler Markt Spekulanten setzten auf steigende Preise für Rohöl aus der Nordsee. An der Börse wird das Öl aus einer Vielzahl von Quellen in einer Vielzahl von Qualitäten über den Kontrakt für die Referenzsorte Brent gehandelt. Das Brent-Papier vertritt international europäisches Rohöl. Das amerikanische Pendant dazu ist West Texas Intermediate (WTI). Dieser Kontrakt ist die Referenz für eine breite Variation von Rohölen aus unterschiedlichen

Ölpreise: Trend schlägt Marktereignisse

Internationaler Markt Mit den steigenden Preisen in der letzten Woche wird der im September dieses Jahres begonnene Seitwärtstrend der Ölpreise bestätigt. Während er in der Anfangszeit noch heftige Ausschläge nach oben zeigte, hat er sich in den letzten beiden Monaten auf eine relativ enge Spanne von gut drei Dollar für das Barrel Brent zurückgezogen. Das entspricht einer relativen Preisschwankung von vier Prozent. De facto

Ruhiger Wochenausklang. IEA bestätigt Überversorgung des Ölmarktes im nächsten Jahr

Internationaler Markt Die Preise an den Rohölbörsen haben sich seit gestern kaum bewegt. Die Aussicht auf eine Überversorgung des Marktes zieht die Preise nach unten. Die absehbare Verschärfung der Ölsanktionen gegen Russland und Venezuela stabilisiert sie. Ähnlich wie gestern kostet Brent-Rohöl daher heute Morgen 73,5 Dollar je Barrel. Die Rohölpreise können im Vergleich zur Vorwoche ein leichtes Plus von zwei Dollar je Barrel verzeichnen.

Gemischte Signale: Schärfere Sanktionen gegen russisches Öl geplant. Ölmarkt bleibt gut versorgt.

Internationaler Markt Die Rohölpreise erholen sich heute den vierten Tag in Folge vom Preistief der letzten Woche. Aktuell kostet Brent-Rohöl knapp 74 Dollar je Barrel. Der Rückenwind kommt vor allem aus Washington und Brüssel. Die Biden-Administration und die EU wollen ihre Sanktionen gegen russisches Öl verschärfen. Das soll vor allem die Schattenflotte treffen, also die Armada von Tankern, die russisches Öl von den Häfen

Ölpreise starten nach Anstieg stabil in die Wochenmitte

Internationaler Markt Eine klare Entscheidung des OPEC-Plus-Kartells auf der einen Seite und weiter Unsicherheit im Nahen Osten nach dem Umsturz in Syrien auf der anderen Seite – beides hat den Ölpreisen seit Wochenbeginn Auftrieb verschafft. Brent-Rohöl steht aktuell bei 72,80 Dollar je Barrel. Etliche Analysten zweifeln an dem bislang prognostizierten Angebotsüberschuss im nächsten Jahr, nachdem die OPEC-Plus ihre Förderkürzungen bis zum Ende des 1.