Heizöl

Schießerei im US-amerikanischen Wahlkampf lässt die Ölpeise kalt

Internationaler Markt Nach einem vierwöchigen Preisanstieg, bei dem jede einzelne Handelswoche mit einem Plus endete, zeigte die Börse vergangene Woche, dass sie immer noch den negativen Abschluss beherrscht. Der angestoßene Preisrückgang geht heute Morgen in die zweite Woche. Es wäre trendgemäß, wenn auch diese im Minus abschlösse und ihr eine dritte Verlustwoche folgen würde. Im freundlichsten Fall kämen dabei Rohöl- und Gasölpreise auf Jahrestiefniveau

Ölpreise wenig verändert. IEA erwartet schwache Ölnachfrage für 2024 und 2025

Internationaler Markt Die Ölpreise haben sich gegenüber gestern kaum verändert. Der Ölmarkt steuert damit nach vier Wochen mit steigenden Preisen auf die erste Verlustwoche zu. Zunächst ging es gestern bergauf, aber dann dämpfte der neue Monatsbericht der Internationalen Energieagentur (IEA) am Vormittag die Stimmung. Die IEA geht nach wie vor davon aus, dass die Ölnachfrage in diesem Jahr um weniger als ein Prozent steigen

Heizölpreise deutlich unter der 100-Euro-Marke. Erneuter Lagerabbau in den USA

Internationaler Markt Die Rohölpreise legen heute leicht zu. Brent-Rohöl steht am Vormittag bei 85,5 Dollar je Barrel. Das ist in etwa der Preis, der im Durchschnitt schon seit zwei Jahren auf den Weltmärkten gezahlt werden muss. Das OPEC+ Kartell verhindert ein weiteres Abrutschen, während hohe Zinsen und ein üppiges Rohölangebot einen weiteren Anstieg blockieren. Nur bei der Ölnachfrage gehen die Meinungen weit auseinander. Der

Heizölpreise sinken. Ölpreise ignorieren preisstützende Einflüsse vorerst

Internationaler Markt Die Ölpreise geben weiter nach – trotz stützender Impulse. Der Markt scheint zum Start in die Wochenmitte überverkauft. Die Trader sind nicht mehr bereit, auf steigende Preise zu wetten. Hatten sie sich in den letzten Wochen auf alles fokussiert, was die Ölfutures aufwärts schob, so konzentrieren sie sich aktuell offensichtlich ganz und gar auf die preisdämpfenden Elemente. Diese finden sie in den

Der Sturm zieht ab, die Ölpeise fallen

Internationaler Markt Sturm Beryl traf gestern wie prognostiziert zwischen Corpus Christi und Houston auf die texanische Küste. Von dort fraß er sich demolierend nach Norden durch. Seine destruktive Energie verflog an Land zügig, so dass Zerstörungen und Opferzahlen hinter den Befürchtungen zurückblieben. Aktuell wird Beryl nur noch als tropisches Tiefdruckgebiet eingestuft. Es passierte Dallas weitgehend unbeschadet und verlässt Texas in nordöstlicher Richtung. Die Ölanlagen

Hoffnung auf Waffenruhe in Gaza lässt Ölpreise wieder einmal purzeln

Internationaler Markt Seit über einem Jahr fließt kein Öl mehr durch die Pipeline von Kirkuk zum türkischen Hafen Ceyhan. Dieser Umstand brachte die Ölproduktion in der kurdischen Region des Iraks weitgehend zum Erliegen. Ursächlich ist ein anhaltender Konflikt über Verantwortlichkeiten bei Förderung und Export des Öls. Die North Oil Company (NOC) meldet nun, dass die Produktion in Kirkuk signifikant steigt und im Jahresverlauf weiter

Heizöl fällt wieder unter die 100-Euro-Marke. Ruhiger Handel an den Ölbörsen

Internationaler Markt Der Independence Day und das verlängerte Wochenende in den USA sorgen wie erwartet dafür, dass sich an den Ölbörsen nur wenig bewegt. Der Erdrutschsieg der Labour Party bei den britischen Unterhauswahlen lag im Rahmen der Erwartungen und hat daher nur geringe Auswirkungen auf die Märkte. Der Preis für Brent-Rohöl stieg seit gestern leicht an und steht heute über 87 Dollar je Barrel.

Starker Abbau der Lagerbestände in den USA. Ölpreise dennoch kaum verändert

Internationaler Markt Die Rohölpreise bleiben am heutigen Morgen deutlich unter 87 Dollar je Barrel. Der Trend der letzten Wochen weist zwar weiterhin nach oben, aber die Dynamik hat merklich nachgelassen. Das gilt für heute und morgen in besonderem Maße, da der Unabhängigkeitstag in den USA für ein verlängertes Wochenende und einen dünnen Handel an den Ölbörsen sorgt. Für mehr Aufmerksamkeit sorgen heute die ehemaligen

Ölpreise nach Zwei-Monats-Hoch auf Richtungssuche

Internationaler Markt Die Ölpreise markierten gestern neue Zwei-Monats-Hochs, bevor Trader bis in den Abend hinein Gewinne mitnahmen. Hurrikan Beryl wird laut Meteorologen für die US-Ölanlagen an Land und Offshore keine größere Gefahr mehr darstellen. Das entspannt die Trader. Der Hurrikan, der in der Karibik schwere Verwüstung anrichtete, soll sich bereits deutlich abgeschwächt haben, wenn er am kommenden Sonntag in den Golf von Mexiko eintritt.

Ölpreise bekommen noch mehr Aufwind

Internationaler Markt Experten des US-Energieministeriums wiesen bereits im Mai darauf hin, dass sie in diesem Jahr eine der schwersten Hurrikan-Saisons seit Beginn der Aufzeichnungen erwarten. Sie sprachen von bis zu 25 möglichen Ereignissen, die der amerikanischen Öl- und Gasindustrie zwischen Juni und November mehr Schaden zufügen könnten als jemals zuvor. Besonders gefährdet sind Anlagen im Südosten und an der Golfküste der USA. Nun wird