Marktberichte

Ölpreise bleiben schwach. Libyen und US-Ölbestände im Fokus

Internationaler Markt Die Rohölpreise bleiben heute vorerst unter 79 Dollar je Barrel. Seit Mitte Juli ist der Ölmarkt von einem schnellen Auf und Ab Preise geprägt. Letztlich bleiben die Notierungen aber in der Nähe der kritischen 80-Dollar-Marke. Im Moment dominiert die Lage in Libyen die Schlagzeilen. Noch immer zeichnet sich zwischen den beiden Machtgruppen im Osten und im Westen des Landes keine Einigung ab.

Heizölpreise bekommen erneut Abwärtsspielraum

Internationaler Markt Die Ölpreise rutschten gestern nach vier Tagen Anstieg abwärts – Brent-Rohöl steht wieder deutlich unter 80 Dollar je Barrel. Zum einen nahmen Trader Gewinne mit. Zum anderen belasteten die aktualisierten Ölpreisprognosen von Goldman Sachs. Die Finanzexperten der Investmentbank senkten ihre Schätzungen für 2025 und sehen Brent im Durchschnitt bei 77 Dollar je Barrel. Bereits in der vergangenen Woche hatten die Analysten von

Heizölpreise klettern weiter aufwärts

Internationaler Markt Zum Start in die neue Handelswoche setzten die Ölpreise ihren Anstieg gestern Früh moderat fort. Ursächlich waren die Gewissheit über eine Zinssenkung durch die US-Notenbank (Fed) im September und die gescheiterten Waffenstillstandsverhandlungen im Nahen Osten. Damit schien das bullische Pulver verschossen zu sein. Naheliegenderweise sollte sich das auf einer bevorstehenden Überversorgung des globalen Ölmarkts basierende bärische Mindset alsbald Bahn brechen und die

Heizölpreise: Der Nahe Osten und die Fed machen sie teurer

Internationaler Markt Seit Jahresbeginn haben die Ölpreise eine Wellenbewegung mit zwei Gipfeln abgewickelt. Mittlerweile sind sie auf ihr Ausgangsniveau zurückgekehrt. Konkret ist Rohöl noch etwas teurer und Gasöl etwas günstiger als damals. Während der letzten zwei Wochen mäanderten die Preise mit ordentlichen Ausschlägen seitwärts. Angesichts der geopolitischen Störungen kann man die preisliche Großwetterlage als relativ entspannt bezeichnen. Wenn das so bleiben sollte, dürften sich

Ölpreise pendeln sich auf dem Jahrestief ein. Heizölmarkt bleibt sehr lebendig

Internationaler Markt Die Rohölpreise konnten sich gestern stabilisieren, aber sie blieben deutlich unter der Orientierungsmarke von 80 Dollar je Barrel. Relevante Neuigkeiten gab es nicht. Vielmehr scheint die Abwärtsbewegung der Ölpreise im Moment zu pausieren oder auszulaufen. Brent-Rohöl kostet am heutigen Morgen etwas über 77 Dollar je Barrel. Das liegt nur knapp über dem Jahrestief. Immer wieder taucht die Frage auf, was eigentlich „Brentöl“

Internationale Rohölpreise fallen weiter. Heizöl bleibt in der Nähe des Jahrestiefs

Internationaler Markt Die Ölpreise fallen und fallen. Brent-Rohöl kämpft im Moment mit der Marke von 76 Dollar je Barrel. Die Abwärtsspirale hat ausnahmsweise eine ganz klassische Ursache: Ein steigendes Ölangebot bei gleichzeitig verhaltener Nachfrage. Viele Medien bemühen zwar wie üblich einen Zusammenhang mit den militärischen Konflikten in Nahost. Doch gestern rückte der Waffenstillstand im Gazastreifen wieder in weite Ferne. Die Ölpreise gaben trotzdem nach.

Ausbleibender Waffenstillstand im Nahen Osten spielt keine Rolle für den Ölpreis

Internationaler Markt China importierte im Juli deutlich weniger Öl aus Russland als im Vorjahr. Dies verstärkt die Sorgen über die schwache Wirtschaft des Landes und deren Einfluss auf die Ölnachfrage. Die Importe aus Russland erreichten den niedrigsten Stand seit September 2022. Im Juni waren sie noch deutlich höher. Experten erklären die Kaufzurückhaltung mit schwachen Margen für die Raffinerien und einer geringeren Nachfrage nach Kraftstoffen.

Heizölpreise auf Jahrestief. Zahl der Bestellungen steigt sprunghaft an

Internationaler Markt Auch gestern gaben die globalen Ölpreise deutlich nach. Brent-Rohöl kostet heute nur noch 77 Dollar je Barrel. Das ist eine Preisregion, in der sich in den letzten zwei Jahren immer wieder eine Trendumkehr nach oben anbahnte. Die von der OPEC noch vor einem Jahr angestrebte Marke von 100 Dollar je Barrel ist hingegen völlig außer Reichweite geraten. Immer bescheidener wurden seit dem

Ölpreise sinken, obwohl um Frieden nur verhandelt wird.

Internationaler Markt Aus Verbrauchersicht entwickeln sich die Preise am Ölmarkt recht freundlich. Momentan steckt mehr abwärts als seitwärts in den Notierungen. Nach einem vierwöchigen Preisrückgang bis Anfang August ging es wieder aufwärts. Diesen Richtungswechsel konnte man als Bestätigung einer übergeordneten Seitwärtsbewegung der Kurse interpretieren. Es bedarf allerdings mehr als einer Woche steigender Preise, um an einer solchen Interpretation festhalten zu können. Dazu kam nicht.

Konjunkturdaten stützen Rohölpreise. Heizöl wird dennoch billiger

Internationaler Markt Die Ölpreise konnten gegenüber gestern etwas zulegen. Brent-Rohöl kostet heute Morgen knapp 81 Dollar je Barrel, also etwa einen Dollar mehr. Starke Konjunkturdaten aus den USA haben die Stimmung auf den Finanzmärkten deutlich verbessert. Vor allem der Einzelhandel zeigte sich robuster als erwartet. Gleichzeitig stiegen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe weniger stark als befürchtet. Trotzdem bleibt eine Zinssenkung im September möglich, da auch