Marktberichte

Heizölpreise: Anstieg immer steiler

Internationaler Markt Rohöl hat sich seit Jahresbeginn um mehr als 60 Prozent verteuert. Gestern markierte die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) den höchsten Stand seit 2014. Das Nordseeöl Brent kostete so viel wie seit 2018 nicht mehr. Zur Wochenmitte steuert WTI zielstrebig auf die 80-Dollar-Marke zu. Brent hat diese bereits seit Tagen deutlich überschritten. Die US-Ölbestandsdaten aus der vergangenen Nacht halten zwar preisdämpfende Impulse

Heizölpreise: OPEC-Allianz gibt den Zuschauer

Internationaler Markt Die OPEC-Allianz konnte sich gestern nicht dazu durchringen, mehr Öl als in ihrem Produktionsplan steht, fördern zu lassen. Die Entscheidung fiel im Bewusstsein um die knappe Versorgungslage und ihre Wirkung auf die Ölpreise. Die schossen prompt knapp drei Prozent in die Höhe. In der Entscheidung spiegelt sich aber auch die prognostizierte Überversorgung für das kommende Jahr wider. Im Markt wird diskutiert, ob

Heizölpreise kommen heute als Wundertüte daher

Internationaler Markt Am Ölmarkt schwadroniert man über die Möglichkeit einer größeren Anhebung der Ölproduktion, als es das monatliche Programm der OPEC-Allianz vorsieht. Die vielen Worte dazu ändern nichts an der Tatsache, dass der Markt heute genauso bullisch ist wie vor einer Woche. Die Preise marschieren munter aufwärts. Das gilt ganz besonders für Gasöl, dem Vorprodukt von Heizöl. Selbst wenn die OPEC-Allianz nun von ihrer

Heizölpreis nähert sich der 80-Euro-Marke

Internationaler Markt Die Ölpreise starten heute Morgen fast unverändert gegenüber gestern. Doch das ist nur eine scheinbare Ruhe. Die Nervosität im Ölmarkt wächst ebenso wie in den Gas-, Strom- und Kohlemärkten weltweit. Besonders die europäischen Gaspreise zogen gestern sprunghaft an. Die Rohölverbraucher, also die Raffinerien, sind im Vergleich dazu in einer relativ entspannten Position, auch wenn ihre Einkaufspreise in der Nähe eines Dreijahreshochs liegen.

Heizölpreise steigen trotz schwacher Vorgaben

Internationaler Markt Nach einem kurzen Ausflug über die 80-Dollar-Marke haben sich die Rohölpreise bei 78 Dollar je Barrel stabilisiert. Die Gewinnmitnahmen liefen gestern anscheinend aus. Sogar ein unerwarteter Lageraufbau in den USA konnte die schnell wieder aufkeimende Spekulationslust nicht bremsen. Der Wochenbericht des amerikanischen Energieministeriums (DOE) zeigte, dass sich der Ölmarkt von den Schäden des Hurrikans Ida erholt hat. Die Rohölförderung liegt jetzt wieder

Heizölpreise: Anstieg unterbrochen

Internationaler Markt Die Preisrallye der vergangenen Tage hat gestern in einem abrupten Abgang ihr Ende gefunden. Der Markt war überhitzt. Finanzjongleure nahmen am Abend Gewinne mit. Zuvor hatten Brent und WTI neue Mehrjahreshochs markiert, gaben ihre Tagesgewinne dann aber komplett wieder ab. Damit ist etwas Druck vom Kessel genommen. Doch dieser kann sich genauso zügig wieder aufbauen. Die Stimmung am Ölmarkt dürfte grundsätzlich bullisch

Heizölpreise: Unerbittlicher Anstieg kennt derzeit kein Limit

Internationaler Markt Die Ölpreise stoßen ungebremst in immer neue Höhen vor. Rohöl der Sorte Brent passierte in der Nacht locker die Marke von 80 Dollar pro Barrel. Ein Ende der Rallye ist nicht in Sicht, da ihre Ursache mit dem beginnenden Winter noch virulenter wird. Preisprognosen von 90 Dollar wirken daher in keiner Weise übertrieben. Um diese zu rechtfertigen, reicht der Verweis auf die

Heizölpreise im ansteigenden Höhenflug

Internationaler Markt Bereits im ersten Jahr nach dem schweren Corona-Absturz gerät der Ölmarkt in eine Hochpreisphase. Donnerwetter! Die Erscheinung geistert seit einem halben Jahr als Kassandraruf herum. Wirklich ernst genommen wurde sie lange nicht, da die Nachwehen der Pandemie immer wieder Nachfragesorgen entfachten. Die scheinen mittlerweile endgültig beseitigt zu sein. Die Nachfrage boomt gewaltig. Sie kommt nicht allein von den typischen Ölkonsumenten, den Mobilisten

Keine Pause im Aufwärtstrend: Neues Jahreshoch

Internationaler Markt Ohne Pause stürmten die globalen Ölpreise gestern weiter nach oben. Mit deutlich über 77 Dollar je Barrel ist der höchste Stand seit drei Jahren fast erreicht. Selbst ein Reigen enttäuschender Konjunkturzahlen und eine Zuspitzung der Evergrande-Krise in China konnten die Dynamik nicht bremsen. Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Probleme hausgemacht sind: Ein knappes Ölangebot und die Preisexzesse im Erdgasmarkt

Krisenstimmung: Heizölpreise springen auf Dreijahreshoch

Internationaler Markt Der gestrige Handelstag demonstrierte, wie unbeirrt die Ölpreise im Moment nach oben drängen. Brent-Rohöl sprang zuletzt über 76 Dollar je Barrel und liegt jetzt nur noch knapp unter seinem Jahreshoch. Weder die schwelende Evergrande-Krise in China noch ein starker Dollar konnten den Trend stoppen. Dabei waren die neuen Marktdaten alles andere als preitreibend: Der Wochenbericht des amerikanischen Energieministeriums (DOE) zeigte gestern einen