Marktberichte

Trendwende an den Ölbörsen. Starker Lageraufbau in den USA stoppt Ölpreisanstieg

Internationaler Markt Der tagelange Anstieg der Ölpreise wurde gestern erst einmal gestoppt. Brent-Rohöl kostet heute Morgen um die 76 Dollar je Barrel. Das liegt nur knapp über dem Preiskorridor von 70 bis 75 Dollar, der im letzten Quartal die Preisschwankungen begrenzt hatte. Dabei sah es gestern zunächst nach einer erneuten Ölverteuerung aus. Brent kletterte bis knapp 78 Dollar je Barrel, was angesichts der dünnen

Ölpreise: Frost und Sanktionen geben Auftrieb

Internationaler Markt Die Ölpreise steigen. Brent-Rohöl bewegt sich in Richtung 78 Dollar je Barrel und WTI hat die 75-Dollar-Marke überschritten. An den Ölbörsen preisen die Trader mögliche Lieferunterbrechungen ein: Ein wichtiger Hafenbetreiber in China will keine sanktionierten Öltanker mehr in seinen Häfen abfertigen und die anhaltende Kältewelle in weiten Teilen der USA könnte Öl-Infrastruktur lahmlegen. Die USA haben jüngst den Druck auf russische und

Ölpreise: Von nun an geht’s bergab?

Internationaler Markt Asien galt lange als treibende Kraft im globalen Ölmarkt mit China an der Spitze. Das scheint im abgelaufenen Jahr nicht mehr der Fall gewesen zu sein. Erstmals seit dem Ende der Corona-Pandemie gingen die Ölimporte Asiens zurück. Das Minus beträgt 1,4 Prozent gegenüber 2023. Besonders auffällig ist der Rückgang der Öllieferungen nach China, dem weltweit größten Ölimporteur. Laut Recherchen der London Stock

Heizölpreise nähern sich der 100-Euro-Marke. Wetterprognosen prägen die Stimmung

Internationaler Markt Die Rohölpreise steigen weiter. Brent-Rohöl kostet am Morgen knapp 76 Dollar je Barrel, also etwa einen Dollar mehr als gestern. Rohöl verlässt damit zum ersten Mal seit Mitte Oktober den Preiskorridor, der bisher an der 75-Dollar-Marke endete. Ein klarer Auslöser für die überraschende Preisbewegung ist nicht erkennbar. Die Wetterprognosen in den USA erwarten zwar eine eisige Kältewelle in weiten Teilen der USA.

Heizölpreise starten mit einem Dreimonatshoch in das neue Jahr

Internationaler Markt Die globalen Ölpreise legen zum Jahresstart zu. Brent-Rohöl kostet im Moment knapp 75 Dollar je Barrel. Das liegt am oberen Ende des schmalen Preiskorridors, der seit Oktober die Preisbewegungen prägt. Allzu aussagekräftig sind diese Notierungen noch nicht. Die amerikanischen Ölbörsen waren gestern geschlossen. Damit fehlt dem europäischen Handel die Orientierung, da sich auch der asiatische Handel an den USA orientiert. Immerhin meldete

Heizölkauf zum Jahresschluss hat Konjunktur

Internationaler Markt Zum Jahresende befinden sich die in Dollar notierten Rohölpreise knapp unter den Einstandskursen von Anfang Januar. In Euro ausgewiesenes Rohöl ist geringfügig teurer als damals. Gasöl ist heute sowohl auf Dollar- als auch auf Euro-Basis etwas günstiger als am Jahresbeginn. Insgesamt durchliefen die Ölnotierungen im Jahresverlauf eine vergleichsweise restriktive Handelspanne. Im letzten Quartal wurden die Börsenschwankungen geradezu ausgebremst und endeten in einem

Ölbörsen im Tiefschlaf. Nur geringe Preisbewegungen bei Rohöl und Heizöl

Internationaler Markt Die Rohölpreise bleiben auch zum Jahresende in ihrem engen Preiskorridor von 70 bis 75 Dollar. Aktuell kostet Brent-Rohöl 73,4 Dollar je Barrel. Seit Mitte Oktober bewegen sich die Preise nur noch seitwärts. Viele Hedgefonds und andere Spekulanten haben sich schon im Sommer aus den Ölbörsen zurückgezogen. Die Feiertage dünnen den Handel in dieser Woche zusätzlich aus. Der Wochenbericht zum amerikanischen Ölmarkt, der

Ölpreise: Kaum Bewegendes mit Ausnahme von Trump

Internationaler Markt Preislich tut sich wenig am Ölmarkt. Woche für Woche wird der herrschende Seitwärtstrend bestätigt, so auch dieses Mal. Dem Gewinn der vorletzten Woche folgte ein Verlust in der letzten Woche. Diese Woche beginnt mit einem Gewinn. Die Preisspanne ist mit 3,5 Dollar pro Barrel Brent relativ eng. Diese Spanne wurde vergangene Woche sogar nur zur Hälfte ausgereizt. Es gibt wenig Anlass, an

Ölpreise fallen. Schärfere Sanktionen gegen russische und iranische Ölexporte

Internationaler Markt Die Rohölpreise geben heute nach. Brent-Rohöl kostet am Morgen nur noch 72,5 Dollar je Barrel. Damit liegt der Preis genau in der Mitte der Preisspanne von 70-75 Dollar, die das Geschehen seit über zwei Monaten prägt. Selten hat es so geringe Preisschwankungen über so einen langen Zeitraum gegeben. Die Rohölkunden, also vor allem die Raffinerien, bleiben an der Seitenlinie. Die schwache Ölnachfrage

US-Notenbank bremst Ölpreise. Zinsen fallen langsamer als erwartet

Internationaler Markt Rohöl der Marke Brent kostet heute knapp 73 Dollar je Barrel. Damit schwanken die Preise bereits seit über zwei Monaten in einer engen Spanne von 70 bis 75 Dollar. Ein Ausbruch nach oben oder nach unten ist nicht in Sicht. Gestern hat die amerikanische Zentralbank die letzten verbliebenen Ölpreisoptimisten ausgebremst. Sie senkte zwar wie erwartet die Leitzinsen, aber dämpfte den Ausblick auf