Marktberichte

Heizölpreise: Fed-Entscheidung im Fokus – Ukraine-Konflikt beunruhigt

Internationaler Markt Die Ölpreise bleiben dicht an ihren 7-Jahreshochs. Ob sie diese toppen können oder einen Dämpfer einstecken müssen, hängt heute insbesondere von zwei Nachrichten ab, die die Marktteilnehmer mit Spannung erwarten: Zum einen gibt die US-Notenbank Fed ihre geldpolitischen Beschlüsse am Abend bekannt. Zum anderen stehen die offiziellen Ölbestandsdaten aus den USA am Nachmittag an. Die hohen Preisniveaus können sich derzeit an den

Heizölpreise: Inflationssorgen übermannen die dominanten Themen der Zeit

Internationaler Markt Die Menschheit benötigt mehr Öl als die Industrie zu fördern in der Lage ist. Das heißt nicht, dass das Öl in der Erde zur Neige geht. Das heißt, dass die Kapazität der aktiven Produktionsanlagen derzeit zu gering ist, um die Nachfrage adäquat zu befriedigen. Amin Nasser, Chef der weltgrößten Ölgesellschaft Saudi Aramco, wird nicht müde, seine Kollegen von ExxonMobil, Shell, BP und

Heizölpreise: Geopolitik, Energiewende und knappes Angebot lassen nur eine Richtung zu

Internationaler Markt Ein Potpourri von Einflussfaktoren hält und treibt die Ölpreise hoch. Den derzeit prominentesten Beitrag leistet der Russland-Ukraine-Konflikt. Preislich ist er indes weniger einflussreich als die opulente Nachfrage und das dürftige Angebot. Weit oben auf der Aufmerksamkeitsskala hält sich auch die Corona-Pandemie. Mit der Omikron-Variante kehrt sich ihre Wirkung auf die Ölpreise allerdings um. Der vergleichsweise harmlose Verlauf der Mutante entfesselnd die Wirtschaft

Gewinnmitnahmen stoppen Ölpreisanstieg

Internationaler Markt Die internationalen Ölpreise vollführten gestern eine Achterbahnfahrt. Nach einem neuen Siebenjahreshoch sackten sie plötzlich ab. Die Gegenbewegung fällt bislang nur moderat aus. Der Wochenbericht des amerikanischen Energieministeriums fiel gestern in etwa so aus, wie es der Markt nach den Vorabschätzungen erwartet hatte. Die Rohölbestände und vor allem die Benzinvorräte stiegen an, während die Diesel-/Heizölmengen schrumpften. Etwas überraschend war nur die starke Nachfrage,

Heizölpreise über 89 Euro. Überraschender Lageraufbau in den USA, aber Marktrisiken bleiben.

Internationaler Markt Die Rohölpreise bleiben am frühen Morgen mit 88 Dollar je Barrel in der Nähe des Siebenjahreshochs. Gestern kletterten sie kurzzeitig sogar über 89 Dollar, aber dann setzten Gewinnmitnahmen ein. Schwächere Aktienmärkte und die Meldung, dass die Störung der irakisch-türkischen Kirkuk-Ceyhan Pipeline schon wieder behoben sei, stoppten den Höhenflug der Ölpreise. Auch neue Daten aus den USA trugen dazu bei. Wegen des amerikanischen

Heizölpreise folgen dem Rohölmarkt aufwärts

Internationaler Markt Die Ölpreise markierten in der vergangenen Nacht ein neues 7-Jahreshoch. Der gestern zunächst volatile Handel auf hohem Niveau nahm zu später Stunde noch einmal Fahrt auf. Auslöser war eine Explosion an einer wichtigen Irak-Pipeline, die Erdöl nach Europa transportiert. Bei der ohnehin angespannten Angebotslage konnte das Ereignis stark wirken, obwohl ersten Meldungen zufolge von einer zügigen Wiederinbetriebnahme auszugehen ist. Die Kirkuk-Ceyhan-Pipeline mit

Heizölpreise werden mal wieder geboostert

Internationaler Markt Der Aufwärtsdrang der Ölpreise ist enorm hoch. Gestern war das Referenzjahr, dessen Spitzenpreis getoppt wurde, noch 2018. Heute ist es das Jahr 2014. Die 100-Dollar-Marke für das Barrel Rohöl rückt näher. Als Prognosewert ist sie kein Tabu mehr, allerdings erst für 2023. Das ist sicher nicht das letzte Wort. Die Beschleunigung der Ölpreisentwicklung hat diverse Impulsgeber. Einer davon ist die Erkenntnis, dass

Heizölpreise: Günstiger werden sie in naher Zukunft kaum werden.

Internationaler Markt Seit Wochen klettern die Ölpreise aufwärts. Eine Melange aus knappem Angebot und bullischer Spekulation treibt sie voran. Mittlerweile haben die Preise die Höchststände des Jahres 2018 überschritten. Mit der Entwicklung liegt Öl im Trend der allgemeinen Energiemärkte. Bei Gas und Strom verlief der Preisanstieg allerdings deutlich extremer. Viele Haushaltskunden in Deutschland verloren ihre Anbieter, weil davongaloppierende Einkaufskosten die angebotenen Preise übertrafen und

Ölpreise drängen erneut nach oben

Internationaler Markt Der Anstieg der Rohölpreise blieb auch gestern zwischen 84 und 85 Barrel je Dollar hängen. Nach der Entschärfung der Exportprobleme in Kasachstan und Libyen werden die Preisrisiken jetzt wieder auf der Nachfrageseite vermutet. In China wird die Mobilität immer weiter eingeschränkt, um die Ausbreitung der Omikron-Variante zu stoppen. Auch Washington ist wieder aktiv: Die USA melden den Verkauf staatlicher Ölreserven und kündigen

Heizölpreise fallen leicht: US-Ölmarktbericht uneindeutig, Chinas Wirtschaft schwächelt.

Internationaler Markt Brent-Rohöl kletterte gestern bis auf ein Zweimonatshoch von knapp 85 Dollar je Barrel. Damit setzt sich der Preisanstieg der letzten Wochen fort. Vor allem ein schwacher Dollar und sinkende Rohölbestände stützen im Moment den Trend. Allmählich gehen den Ölpreisbullen jedoch die Argumente aus. Der Dollar verliert seit einigen Tagen an Wert. Das macht Ölkäufe für andere Währungsräume billiger und attraktiver. Daran konnten