Marktberichte

Internationale Ölpreise brechen ein. Heizöl bleibt dennoch teuer.

Internationaler Markt Schon in der letzten Woche zeigte sich, dass die Ölpreise ihre Aufwärtsdynamik verloren hatten. Nach der Stagnation folgt nun in dieser Woche der Einbruch. Heute Morgen ist Brent-Rohöl nur noch 109 Dollar je Barrel wert. Das sind über 12 Prozent weniger als noch vor einer Woche und 5 Prozent weniger als gestern. Der Preissturz ist auf den ersten Blick erstaunlich, denn fast

Heizölpreise: Wechselspiel zwischen Ölknappheit und Rezessionsängsten

Internationaler Markt Bis Jahresende will die EU 90 Prozent der russischen Öleinfuhren per Boykott aussperren. Noch ist von dem Vorhaben allerdings nichts zu spüren. Raffinerien kaufen das zu ächtende Öl in ungewöhnlich hohen Mengen ein. Das ergeben Auswertungen von Tankerbewegungen in den Ölhäfen der EU und ihren Anrainerstaaten. Bemerkenswerte Zuwächse wurden für Bulgarien, Rumänien, Italien und die Türkei registriert. Der russische Anteil an den

Heizölpreise: Rezessionssorgen schaffen ein wenig Entlastung

Internationaler Markt Der Aufwärtstrend der Ölpreise ist nach wie vor intakt. Er wird aber zunehmend durch Inflations- und Rezessionssorgen gedämpft. Unter Volkswirten herrscht ein Meinungsstreit, ob die Inflation durch den Anstieg der Energiepreise hervorgerufen sei oder ob sie Folge des jahrelangen Gelddruckens der Notenbanken wäre, dessen geschöpftes Volumen nicht durch die Produktiventwicklung der Wirtschaft abgesichert ist. Die endgültige Voraussetzung für die Explosion der Energiepreise

Heizölpreis steigt auf knapp 150 Euro. Keine Entspannung in Sicht.

Internationaler Markt Ähnlich wie gestern liegen die Preise für Rohöl heute Morgen bei knapp 120 Dollar je Barrel. Der Aufwärtstrend stockt seit Tagen. Aber selbst dieser Stillstand gibt wenig Anlass zur Entspannung, denn in den meisten anderen Märkten macht sich allmählich Panik breit. Die Aktienmärkte brachen gestern in Europa und in den USA um etwa drei Prozent ein. Vor allem der Zinsschock vom Mittwoch

Heizölpreise bauen das hohe Niveau leicht aus. Bullische Impulse setzen sich am Ölmarkt durch.

Internationaler Markt Die Furcht vor einer weltweiten Rezession ist zwar auch an den Ölbörsen angekommen, doch die extrem knappe Angebotslage bei Ölprodukten dominiert das Geschehen weiterhin. Brent-Rohöl bleibt deutlich über 123 Dollar je Barrel. Das US-amerikanische WTI knackte gestern die 120-Dollar-Marke. Die preistreibenden Impulse einer nach wie vor unsicheren Angebotsseite behalten die Oberhand im Ölmarkt. Sie ringen derzeit mit preisdämpfenden Nachrichten. Diese kommen aus

Heizölpreise bauen das hohe Niveau leicht aus. Bullische Impulse setzen sich am Ölmarkt durch.

Internationaler Markt Die Furcht vor einer weltweiten Rezession ist zwar auch an den Ölbörsen angekommen, doch die extrem knappe Angebotslage bei Ölprodukten dominiert das Geschehen weiterhin. Brent-Rohöl bleibt deutlich über 123 Dollar je Barrel. Das US-amerikanische WTI knackte gestern die 120-Dollar-Marke. Die preistreibenden Impulse einer nach wie vor unsicheren Angebotsseite behalten die Oberhand im Ölmarkt. Sie ringen derzeit mit preisdämpfenden Nachrichten. Diese kommen aus

Amerikanische Zinssorgen und chinesische Lockdowns. Heizöl wird billiger.

Internationaler Markt Die globalen Ölpreise geben weiter nach und fallen heute Morgen auf 120 Dollar für einen Barrel Brentöl. Damit ist der Aufwärtstrend der letzten Wochen erst einmal gestoppt, wenn auch auf sehr hohem Niveau. Der Ölmarkt selbst bietet nur wenige Gründe für eine Fortsetzung des Preisrutsches. Die libyschen Ölexporte sind wieder einmal gestört. Statt der üblichen 1,1 Mio. Barrel pro Tag kommen im

Neue Lockdowns in China: Rohöl gibt nach. Heizöl wird dennoch teurer.

Internationaler Markt Die Rohölpreise halten sich über 122 Dollar je Barrel. Der Aufwärtsdrang der letzten Tage ist aber erst einmal verschwunden. Die Ursache dafür liegt recht eindeutig in China. In Schanghai wurden neue Lockdowns angekündigt. In Peking schlossen zahlreiche Veranstaltungsorte, die erst vor kurzem ihre Tore wieder öffnen durften. In ganz China wurden nach offiziellen Angaben 240 neue Coronafälle gemeldet. Vor allem der Kurswechsel

Internationale Ölmärkte bleiben nervös. Heizöl unverändert teuer.

Internationaler Markt Die Ölpreise bleiben heute Morgen in der Nähe des Dreimonatshochs. Brent-Rohöl kostet weiterhin über 123 Dollar je Barrel. In vielen Regionen der Welt stellen die aktuellen Preise ein Allzeithoch dar. Zwar kletterte Rohöl im Jahr 2008 sogar über 140 Dollar, aber viele Währungen haben seither gegenüber dem Dollar an Wert verloren. Erneut steht China im Zentrum der Aufmerksamkeit. Dort ist die Lage

Heizölpreise korrigieren abwärts. EIA schätzt Versorgungslage entspannter ein als bisher.

Internationaler Markt Wie unsicher sich die Lage auf dem Ölmarkt auch für Experten darstellt, zeigt eine enorme Bandbreite der Einschätzungen mit entsprechenden Preiserwartungen. Für eine Überraschung sorgt jetzt der EIA-Monatsbericht, der eine Überversorgung mit Rohöl von diesem Quartal an prognostiziert. Die Produktknappheit dürfte das jedoch kaum auflösen. Die EIA sieht eine bessere Versorgungslage am internationalen Ölmarkt als noch im letzten Bericht. Die Statistikbehörde im