Marktberichte

Heizölpreise: Etwas günstiger aber ohne Aussicht auf einen Einbruch

Internationaler Markt Öl ist tendenziell ein knappes Gut. Deshalb sorgt jede Meldung über zusätzlich produzierte Mengen für Erleichterung. Im Fall der OPEC und seiner Alliierten werden zwar regelmäßig entsprechende Ankündigungen geliefert. Realisiert wurde davon allerdings wenig. Deshalb können die Beschlüsse der Gruppe die Preise nicht mehr bewegen. Ähnlich sieht es im Fall Libyens aus. Dort steht die Ölindustrie unter Dauerstörung durch politische Unruhen. Die

Heizölpreise: Etwas günstiger aber ohne Aussicht auf einen Einbruch

Internationaler Markt Öl ist tendenziell ein knappes Gut. Deshalb sorgt jede Meldung über zusätzlich produzierte Mengen für Erleichterung. Im Fall der OPEC und seiner Alliierten werden zwar regelmäßig entsprechende Ankündigungen geliefert. Realisiert wurde davon allerdings wenig. Deshalb können die Beschlüsse der Gruppe die Preise nicht mehr bewegen. Ähnlich sieht es im Fall Libyens aus. Dort steht die Ölindustrie unter Dauerstörung durch politische Unruhen. Die

Heizölpreise folgen uninspiriert ihrem Trend

Internationaler Markt Viel war nicht zu erwarten von Joe Biden in der Rolle als Öleinkäufer im Nahen Osten. Und in der Tat fuhr er ohne Zusage über eine Produktionssteigerung nach Haus. Der Beauftrage für Energiewirtschaft im Außenministerium, Amos Hochstein, zeigt sich indes optimistisch, dass bald mehr Öl von den OPEC-Mitgliedern, die noch über Förderreserven verfügen, auf den Markt kommen werde. Aus Saudi-Arabien ist dazu

Heizölpreise steigen gegen den Trend weiter an. Rheinpegel fallen schneller als erwartet

Internationaler Markt Wie schon gestern steht Brent-Rohöl auch am heutigen Morgen knapp unter 100 Dollar je Barrel. Gestern ging es sogar zunächst steil abwärts bis unter 95 Dollar. Das war ein Preis, der zuletzt kurz vor dem Ukrainekrieg gesehen wurde. Anhaltende Rezessions- und Zinssorgen sind nach wie vor die wichtigsten Ursachen für die schwachen Ölpreise. Auch der vorsichtige Ölmarktausblick der IEA wirkt noch nach.

Internationale Ölpreise geben nach. Heizöl bleibt teuer.

Internationaler Markt Brent fällt heute Morgen wieder unter die Marke von 100 Dollar je Barrel. Spekulanten lösen immer mehr Positionen auf, d.h. sie verkaufen ihre Wetten auf steigende Ölpreise. Im physischen “realen” Ölmarkt liegen die Preise etwa fünf Prozent höher. Hier handelt man die Gegenwart, an der Ölbörse die Zukunft. Kurzfristig machen sich im europäischen Markt vor allem die libyschen Lieferausfälle bemerkbar. Dort ist

Heizölpreise drehen abwärts

Internationaler Markt Wie anfällig die Ölpreise derzeit für Schwankungen sind, zeigte sich gestern einmal mehr. Die Notierungen an den Ölbörsen rutschten kräftig abwärts. Im Anschluss an ihre Kletterpartie, die in der zweiten Hälfte der Vorwoche eingesetzt hatte, sackte Brent unter die 100-Dollar-Marke und WTI fiel unter 96 Dollar das Barrel. Der starke Dollar übte Druck auf die Ölpreise aus. Das in Dollar gehandelte Öl

Heizölpreise kennen aktuell nur aufwärts

Internationaler Markt Die Preisausschläge an den Ölbörsen nehmen zu. Sie sind Ausdruck wachsender Ungewissheit über die weitere Entwicklung des Ölangebots und seiner Auswirkung auf die Wirtschaft. In den Schwingungen erkennt man Monats-, Wochen- und Tagessequenzen, in denen sich wechselweise die vermeintliche Gewissheit über Ölmangel oder Nachfrageschwund widerspiegeln. Ein Ende dieser Marktphase ist nicht in Sicht. Mangelphantasien werden insbesondere von Russland lebhaft bedient, indem die

Heizölpreise: Eine Entwicklung so vorhersehbar wie ein Roulette-Spiel

Internationaler Markt Die realisierte Rohölförderung der OPEC und ihrer Alliierten verfehlte das Planziel im Juni nach Schätzungen von Analysen abermals signifikant. Die Förderzusagen wurden um die Tagesleistung von 2,7 Millionen Barrel unterschritten. Das entspricht 2,7 Prozent der globalen Ölnachfrage. Zwar stieg die Förderung der Allianz gegenüber dem Vormonat. Das reichte aber bei weitem nicht aus, um das über Monate kumulierte Defizit gegenüber den beschlossenen

Plötzliche Trendwende nach oben: Heizöl wird teurer

Internationaler Markt Die Ölpreise erholten sich gestern von ihrem steilen Sturz. Die Trader wussten zunächst nicht so recht, was sie mit der unübersichtlichen Lage im Ölmarkt anfangen sollten. Sie orientierten sich daher an der allgemeinen Stimmung in den Finanzmärkten. Dort gab es eine kleine Erholung. Der Trend gewann dann an Dynamik und am Ende des Tages war der Ölpreis um fünf Prozent gestiegen –

Internationale Ölpreise fallen auf 100 Dollar je Barrel. Heizöl wird billiger

Internationaler Markt Die Rohölpreise halten sich am heutigen Morgen knapp über 100 Dollar je Barrel. Damit hat Öl seit Mitte Juni etwa 20 Prozent an Wert verloren. Wie so oft kam die Wende, als die Preisprognosen jedes Maß verloren. Noch vor wenigen Tagen brachte die einflussreiche Investmentbank JPMorgan ein Preisziel von 380 Dollar je Barrel ins Gespräch. Davon redet heute niemand mehr. Dafür findet