Marktberichte

Heizölpreise halten das Niveau

Internationaler Markt Die US-Regierung treibt die Vorbereitung für einen Preisdeckel auf russisches Öl voran. Nach der Herleitung eines Grenzpreises von 60 Dollar pro Barrel teilt die zuständige Stelle im Finanzministerium nun mit, wie sie sich die Durchsetzung der Obergrenze vorstellt. Als Handlungsorgane werden im Ölmarkt tätige Serviceunternehmen in die Pflicht genommen. Konkret sind Finanz- und Versicherungsdienstleister angesprochen, die sich um Zahlungsströme, Ladungs- und Schiffversicherungen

Heizölpreise kriechen weiterhin abwärts

Internationaler Markt In den USA und der EU befasst man sich weiterhin mit einer Preisobergrenze für russisches Öl. Während die Debatte bei den Europäern noch informellen Charakter hat, gibt es bei den Amerikanern bereits klare Vorstellungen über den Grenzpreis. Er soll die Erhöhung, die durch den Ukrainekrieg in Form eines Risikoaufschlags entstanden ist, annullieren. Er soll aber nicht zu einer Schädigung der russischen Ölindustrie

Heizölpreise sinken. Kaufzurückhaltung drückt auf die Margen

Internationaler Markt Die Rohölpreise legten gestern leicht zu. Eine Gegenreaktion nach oben war nach dem steilen Fall der letzten Tage zu erwarten. Der Abwärtstrend bleibt damit intakt, zumal der Anstieg eher schwach ausfiel. Brent-Rohöl bleibt weiterhin unter 90 Dollar je Barrel. Das könnte sich in den nächsten Wochen ändern, wenn die EU-Sanktionen gegen russisches Rohöl Ende des Jahres in Kraft treten. Auch die mögliche

Rohölpreise fallen in rasantem Tempo auf Vorkriegsniveau. Heizölmarkt ohne Reaktion.

Internationaler Markt Gestern ging es erneut steil abwärts. Brent-Rohöl kostete am Abend nur noch knapp 88 Dollar je Barrel. Im Juni mussten noch über 120 Dollar je Barrel gezahlt werden. Die Rohölpreise sind jetzt auf dem Niveau vom Januar. Der aktuelle Preiseinbruch ist erstaunlich, da sich gleichzeitig die Auseinandersetzung des Westens mit Putin hochschaukelt. Der geplante Preisdeckel für russisches Gas und Öl ist für

Heizölpreise etwas günstiger

Internationaler Markt Wenn die Weltwirtschaft brummt, ist Öl ein knappes Gut. Dann stehen Preiserhöhungen auf dem Programm. Aktuell sinkt der Ölpreis aber, weil die Wirtschaft unter Rezessionsverdacht steht. Erwiesen ist der Status noch nicht. Deshalb bildet sich kein eindeutiger Preistrend beim Öl aus. So wurde der Rohstoff gestern Morgen teurer, weil Äußerungen der OPEC-Allianz dazu Anlass gaben. Im Tagesverlauf verlor er dann rasant an

Heizölpreise am langen Arm russischer Willkür

Internationaler Markt Die Preisentwicklung am Energiemarkt hängt maßgeblich an der Gaskrise in Europa. Diese ist Teil der russischen Kriegsstrategie und das Pendant zu den Sanktionen des Westens. Sie ist auch wesentlicher aber keinesfalls alleiniger Treiber der Inflation im Euroraum. Die Währung war bereits zu Beginn des Ukraine-Kriegs aufgrund der jahrelangen Geldschöpfung der Europäischen Zentralbank (EZB) angeschlagen. Der als Hilfsmaßnahme gegen die Finanzkrise, die EU-Krise

Heizölpreise folgen festeren Ölpreisen

Internationaler Markt Die Ölpreise zeigen sich zu Beginn des Septembers und der neuen Woche wieder fester. Bereits am Freitagnachmittag beendeten die Notierungen von Brent und WTI ihren mehrtägigen Preisrutsch und drehten aufwärts. Die künftige Angebotspolitik der OPEC+ bekommt zunehmend Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer. Ob und wann eine neue Produktionsdrosselung beschlossen wird, dürfte Thema des heutigen Meetings sein. Die Unterbrechung von Gaslieferungen über Nord Stream 1

Rohölpreise fallen erneut. Heizöl bleibt teuer.

Internationaler Markt Gestern ging es den dritten Tag in Folge steil abwärts. Brent-Rohöl kostete am Abend nur noch 92 Dollar je Barrel und damit etwa 10 Prozent weniger als zum Wochenstart. Wie schon in den Tagen zuvor fehlte ein konkreter Auslöser für die Preisbewegung. Ganz im Gegenteil: Eine rasche Einigung im Atomkonflikt mit dem Iran erscheint mittlerweile unwahrscheinlich. Der Optimismus, der sich in der

Ölpreise sinken deutlich. Kommt ein Preisdeckel für russisches Öl?

Internationaler Markt Die Rohölpreise fielen gestern den zweiten Tag in Folge. Von 103 Dollar je Barrel schrumpfte der Wert von Öl im Eiltempo auf aktuell 95 Dollar. Das entspricht in etwa dem Ölpreis im Februar. Die Marktbeobachter raufen sich die Haare, denn es gibt keinen erkennbaren Grund für diesen plötzlichen Preisrutsch. Also werden die üblichen Verdächtigen zitiert: Zinserhöhungen oder Covid-Lockdowns in China. Die tatsächliche

Heizölpreise gehen einen Schritt mit den zuletzt gesunkenen Ölpreisen

Internationaler Markt Nach einem Abwärtslauf am Dienstagnachmittag suchen die Ölpreise heute ihre Richtung. Rezessionssorgen und Ängste vor Energieknappheit ringen an den Ölbörsen um Einfluss auf die Preisentwicklung: China verschärft Lockdowns in zahlreichen Städten und Gazprom kappt Gaslieferungen. Wenn die chinesische Wirtschaft schwächelt, dann macht sich das am Ölmarkt in Form eines deutlichen Nachfragerückgangs bemerkbar, denn China ist der größte Ölimporteur weltweit. Genau das Zukunftsszenario