Marktberichte

Heizölpreise: Hoch aber im Vergleich zu leitungsgebundenen Energien ein Schnäppchen

Internationaler Markt Die Rohölpreise befinden sich in einem strikten Abwärtstrend. Das gilt nicht nur für ihre Notierungen in Dollar, das gilt auch für die in Euro ausgewiesenen Preise. Dieser Umstand zeigt, dass der Preisrutsch von Rohöl weit stärker ausfällt als die Teuerung der US-Währung gegenüber dem Euro infolge der Inflationsbekämpfung durch die US-Notenbank. Ihr Kampf, dem sich andere Notenbanken anschließen, ist der wesentliche Grund

Zu diesen Heizölpreisen können Sie kaufen, wenn Sie mit der Lieferzeit leben können.

Internationaler Markt Die Rohöleinfuhren nach Deutschland sind im ersten Halbjahr um rund 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hervor. Der Mengenanstieg ist Ausdruck einer sich vom Corona-Schock erholenden Wirtschaft. Ihm folgt ein Ölpreis-Schock als Folge des angekündigten EU-Boykotts gegen russische Energielieferungen. Die Juni-Einfuhren von Rohöl waren die teuersten seit Einführung der

Internationale Ölpreise erneut unter 90 Dollar je Barrel. Heizöl wird trotzdem teurer

Internationaler Markt Nach einem kurzen Ausflug Richtung 93 Dollar fielen die Rohölpreise gestern wieder auf das Ausgangsniveau von knapp 90 Dollar je Barrel zurück. Noch immer prägen Zinserhöhungen, Inflationsraten und düstere Konjunkturaussichten die Diskussion. Die preisstützenden Trends konnten sich kaum Gehör verschaffen. Die iranischen Atomverhandlungen sind offensichtlich gescheitert. Teheran lehnt eine wirksame Überwachung durch die Internationale Atombehörde ab. Eine Einigung rückte in den letzten

Heizölpreise geben leicht nach. Rezessionssorgen dämpfen Ölpreise weltweit.

Internationaler Markt Im Ölmarkt geht das Tauziehen weiter. Die Rohölpreise schwanken immer wieder um zwei bis drei Prozent binnen weniger Stunden oder sogar Minuten. Gestern fiel Brent-Rohöl erneut unter 90 Dollar je Barrel, also etwa auf den Stand vom Januar. Damit wird der Abwärtstrend seit März bestätigt. Zinserhöhungen der amerikanischen Zentralbank und ein sehr starker Dollar drücken auf die Notierungen. Auf der anderen Seite

Heizölpreise steigen wieder. Ölpreise reagieren deutlich auf Putins Teilmobilmachung.

Internationaler Markt An den Ölbörsen wird der Ukraine-Krieg wieder Thema, nachdem Putin am Morgen die Teilmobilmachung der russischen Streitkräfte bekannt gab. Zudem fokussieren die Trader den nächsten Zinsschritt der US-Notenbank und damit Konjunktur- und Nachfragesorgen. Im Kampf gegen die hohe Inflation dürfte die US-Notenbank Fed heute einen weiteren starken Zinsschritt ankündigen. Die Marktteilnehmer warten gespannt darauf, dass Notenbank Chef Jerome Powell am Abend ans

Heizölpreise: China dreht sie wieder aufwärts

Internationaler Markt In Erwartung einer veritablen Rezession verlieren die Rohölnotierungen seit einem viertel Jahr stetig an Wert. Die dabei auftretenden Preisschwankungen sind Ausdruck einer tiefen Unsicherheit über das quantitative Ölangebot. Einschätzungen dazu wabern zwischen mangelhaft und auskömmlich hin und her. Die Quellen des Ölaufkommens sind zu vielfältig, um jeder Zeit über vollständig gesicherte Informationen verfügen zu können. Recht gut abgesichert ist indes die Information

Heizöl entwickelt sich zum neuen Klopapier

Internationaler Markt Der Preis für Rohöl folgt seit Juni einem klaren Abwärtstrend. In den Heizölpreisen hierzulande findet man diesen Trend nicht wieder. Das hat einige Gründe, die im nationalen Markt verankert sind. Grundsätzlich liegt es aber an der Preisentwicklung für Gasöl. Die verlief im gleichen Zeitraum seitwärts. Gasöl ist ein sogenanntes Mitteldestillat, das zu den Raffineriehauptprodukten gehört. Es ist die Basis für Diesel- und

Heizölpreise sinken erneut. Berlin entmachtet Rosneft Deutschland

Internationaler Markt Nach einigen stabilen Tagen gaben die Rohölpreise gestern stark nach. Im Tagesverlauf fielen sie von über 94 auf knapp über 90 Dollar je Barrel. Heute Morgen liegen sie etwas über 91 Dollar je Barrel. Neben den üblichen Rezessions- und Zinsängsten verdarben gestern zwei Meldungen aus den USA die Stimmung der Trader. Laut Medienberichten wollte Washington die Nationale Ölreserve wieder auffüllen, wenn US-Rohöl

Kräftiger Rückgang der Heizölpreise

Internationaler Markt Die Rohölpreise blieben auch gestern in der Nähe von 94 Dollar je Barrel. Der Abwärtstrend der letzten Monate hat offenbar eine Ruhepause eingelegt. Bisher drückten vor allem makroökonomische Sorgen auf die Prognosen: Hohe Inflation, immer höhere Zinsen und immer schlechtere Konjunkturprognosen. Hinzu kamen jede Menge Lockdowns in China. Entsprechend düster schienen die Aussichten für die Ölverkäufer. Doch der Wind hat sich in

Heizölpreise geben nach. Enttäuschende US-Inflationsdaten setzen Preise unter Druck.

Internationaler Markt Die hohe Inflation in den USA geht langsamer zurück als erhofft. Die Nachricht sorgte an den Ölbörsen gestern für Abwärtsdynamik. Die grundsätzliche Kursbewegung der Ölfutures, die seit Juni abwärtsgerichtet ist, setzt sich damit zunächst fort. Mit Spannung warten die Marktteilnehmer heute auf die US-Ölbestandsdaten. Die Inflation in den USA sinkt auf 8,3 Prozent. Analysten hatten mit einer niedrigeren Rate von 8,1 Prozent