Marktberichte

Heizölpreise geben weiteren Schritt nach. Ölpreise ohne klare Richtung

Internationaler Markt Die Ölpreise befinden sich in dieser Woche weiter auf Stabilisierungskurs. Bullische und bärische Impulse zerren sie mal in die eine, mal in die andere Richtung. Das Ergebnis ist eine von Schwankungen geprägte Seitwärtsbewegung nach der Abwärtskorrektur, die Brent und WTI in der zweiten Oktoberwoche durchlaufen hatten. Gestern gaben die Ölfutures bis zum Mittag zunächst deutlich nach, bekamen dann in der zweiten Tageshälfte

Heizölpreise: Finanzjongleuren fehlt eine stichhaltige Handelsidee

Internationaler Markt Neuer Tag, altes Spiel. Der aktuelle Pfad der Ölpreise bleibt erratisch, weil es Finanzjongleuren nicht gelingt, eine konsistente Interpretation der politischen und wirtschaftlichen Impulse dieser Tage zu entwickeln. Stattdessen lassen sie sich hinreißen, ihre Positionen in hoher Frequenz mal bullisch und mal bärisch auszurichten. Dabei ist die Mannigfaltigkeit der ausschlaggebenden Themen übersichtlich. In die bärische Kategorie gehört derzeit China. Die nicht endende

Heizölpreise: Der Abgang ist gebremst

Internationaler Markt Das von der EU beschlossene Embargo gegen russische Rohöllieferungen gilt nach wie vor als Gesetz des Handels. Es wird am 5. Dezember in Kraft treten. Eine Ausnahmeregelung durch die Anwendung eines von den G7-Staaten ins Spiel gebrachten Ölpreisdeckels wird weiterhin diskutiert. Beide Instrumente basieren auf der Annahme eines westlich dominierten Käufermarkts. Diese Vorstellung erweist sich allerdings zunehmend als westlicher Hochmut. Die daraus

Heizölpreise fallen. Zahl der Bestellungen steigt sprunghaft an

Internationaler Markt Nach einem kurzen Ausflug Richtung 95 Dollar je Barrel sanken die Rohölpreise gestern wieder auf ihr Ausgangsniveau zurück. Aktuell liegen sie knapp über 92 Dollar. Neue Daten zeigten gestern, dass die Konjunktur in den USA stark bleibt, trotz der Zinsanhebungen und galoppierender Inflation. Die Zentralbank wird den Zinskurs also weiter verschärfen. Das könnte den Dollar und damit auch Rohöl zusätzlich verteuern und

Ölpreise steigen. Peking stoppt Veröffentlichung von Konjunkturdaten. US-Lagerbestände wenig verändert

Internationaler Markt Die Ölpreise erholten sich gestern und liegen heute am frühen Morgen um die 93 Dollar je Barrel. China und die USA stehen derzeit im Fokus der Ölhändler. Auch gestern stoppten die chinesischen Behörden die Veröffentlichung aktueller Konjunkturdaten. Der Grund liegt auf der Hand. Vor dem Hintergrund des Parteitages der KP China traut sich kein Beamter, mit möglicherweise enttäuschenden Zahlen den Zorn des

Heizölpreise geben nach. US-Wirtschaftsprognose befeuert Rezessionsängste. Ölpreise sinken

Internationaler Markt An den Ölbörsen setzen sich die Rezessionsängste wieder durch. Brent rutschte zeitweise unter 89 Dollar, WTI unter 83 Dollar das Barrel. Eigentlich wollen sich die Trader derzeit alle Optionen offenhalten. Zu hoch ist die Unsicherheit im Ölmarkt. Die Notierungen bewegten sich deshalb zuletzt äußerst volatil im Spannungsfeld von bullischen Ängsten vor einer Angebotsknappheit und bärisch wirkenden Sorgen vor einem globalen Wirtschaftsabschwung mit

Heizölpreise wenig bewegt. Winterbevorratung bleibt wichtiges Thema. Ölpreise suchen ihre Richtung

Internationaler Markt Die Ölpreise sind zum Auftakt der Woche auf Richtungssuche. Sie sind hin- und hergerissen zwischen dem preisdämpfenden Pol der Rezessions- und Nachfrageangst sowie dem preistreibenden Pol der Angebotsknappheit. Die Rohöl-Referenzsorten Brent und WTI tanzten in diesem Spannungsfeld gestern auf und ab, gingen am Abend jedoch mit Verlusten aus dem Handel. Damit setzen sie ihren seit dem Sommer währenden Abwärtstrend fort. Gasöl, das

Ölpreise fallen wieder. Aber die globale Krise im Diesel- und Heizölmarkt spitzt sich zu.

Internationaler Markt Die Rohölpreise konnten das Niveau vom Freitag Vormittag nicht halten und sackten bis zum Abend auf nur noch etwas über 91 Dollar je Barrel ab. Sie folgten damit den Aktienmärkten und dem schwachen Euro. Der Abwärtstrend seit dem Juni hält also an. Angesichts der zahllosen Probleme im Ölmarkt hätte im Frühjahr wohl kaum jemand mit diesen moderaten Preisen gerechnet. Preisdämpfend wirkt einmal

Ölpreise drehen nach oben. Heizölmarkt reagiert prompt mit Aufschlägen

Internationaler Markt Die Ölpreise änderten gestern ihre Richtung und legten erstmals in dieser Woche kräftig zu. Zunächst ging es abwärts bis auf nur noch 91 Dollar je Barrel, doch am Ende des Tages und heute Morgen müssen knapp 95 Dollar für einen Barrel Brent-Rohöl gezahlt werden. Die Ursachen für die Trendwende liegen allerdings nicht im Ölmarkt. Der Ölpreis wurde vor allem von der guten

Ölpreise fallen auf Wochentief. Heizölmarkt gibt Kostensenkungen bislang nicht weiter

Internationaler Markt Die Ölpreise setzten ihren Abwärtstrend gestern fort. Mit 92 Dollar je Barrel fielen sie auf den tiefsten Stand seit einer Woche. Das wird in den Ölexportstaaten für lange Gesichter sorgen, denn die Förderkürzungen der letzten Woche haben offenbar noch nicht den gewünschten Effekt. Auch politisch läuft es für die OPEC nicht rund. Nach dem Irak hat nun auch Kasachstan verkündet, seine Fördermengen