Marktberichte

Heizölpreise steigen nach Ölpreiserholung

Internationaler Markt Brent-Rohöl ist zurück über 75 Dollar je Barrel. Die Ölpreise an ICE und NYMEX legten gestern bis in den Abend hinein zu. Sie glichen damit einen guten Teil ihres Abgangs vom vergangenen Freitag aus. Preistreibend wirkte neben den anhaltenden Angebotsausfällen im Irak und in Kanada vor allem, dass die USA den Rückkauf strategischer Ölreserven für diesen Sommer ankündigten. 3 Millionen Barrel Rohöl

Heizölpreise wenig verändert

Internationaler Markt Die Schwäche der Rohölpreise setzte sich über das Wochenende fort. Zeitweise stand die Notierung nur bei etwas über 73 Dollar je Barrel. Heute Morgen startet der Handel bei 74 Dollar. Seit dem Coup der OPEC+ Anfang April mit der überraschenden Ankündigung von Förderkürzungen geht es mittlerweile seit sechs Wochen bergab. Auch die Ankündigung Washingtons, bald mit Ölkäufen zu beginnen, um die nationale

Heizölpreise geben nach. Konjunktursorgen haben Ölmarkte voll im Griff

Internationaler Markt Die Rohölpreise geben heute weiter nach. Brent-Rohöl kostet am Morgen deutlich unter 75 Dollar je Barrel. Die schnelle Erholung vom Jahrestief knapp über 70 Dollar je Barrel scheint damit erst einmal zu stoppen. Noch immer gibt es Lieferausfälle in Kanada und im Nordirak, aber auch das kann den Markt nicht stabilisieren. Gleich drei Nachrichten aus den USA drücken derzeit auf die Preise.

Heizölpreise kriechen weiterhin aufwärts

Internationaler Markt China sollte in diesem Jahr der Motor des globalen Wirtschaftswachstums sein und die Ölnachfrage beflügeln. Finanzjongleure sahen die Versorgung bereits wieder gestresst. Die Erwartungen werden nach wie vor nicht bedient. Das Land befindet sich auf einem Schlingerkurs, der keinen klaren Trend erkennen lässt. Nicht zuletzt deswegen können die Ölpreise die prognostizierte Teuerung nicht etablieren. In der letzten Woche sind die Ölpreise zwar

Heizölpreise spiegeln jüngsten Anstieg der internationalen Ölpreise

Internationaler Markt Die Erholungsrallye der Ölpreise stockte gestern, setzte sich zum Abend hin dann aber doch fort. Brent-Rohöl kletterte wieder über 77 Dollar je Barrel (159 Liter). Ausgelöst durch Zins- und Rezessionssorgen waren die Notierungen an den Ölbörsen in der vergangenen Woche abgerutscht. Sie stabilisierten sich zum Wochenausgang und drehten dann steil aufwärts. Gestern gab es mit Meldungen über eine starke Dieselnachfrage in Indien

Heizölpreise steigen, aber ein Aufwärtstrend ist noch nicht in Sicht

Internationaler Markt Der Anstieg der Ölnotierungen setzte sich gestern fort. Er trotzt mäßigen Konjunkturprogosen und einer gedämpften Ölnachfrage. Getrieben wird die bullische Bewegung von der Freude über das Ende der Zinsanhebungen in den USA. Das ist keineswegs amtlich. Finanzjongleure glauben lediglich, den Chef der US-Notenbank (Fed), Jerome Powell, entsprechend verstanden zu haben. Zudem sehen sie, dass viele Regionalbanken, die unterhalb der staatlichen Regulierungsschwelle operieren,

Heizölpreise zwischen gut gelaunten Finanzjongleuren und mäßigen Nachfrageaussichten

Internationaler Markt In der vergangenen Woche wurde erneut unter Beweis gestellt, wie sehr die Ölpreise von der Stimmung amerikanischer Finanzjongleure beeinflusst werden. Während der fundamentale Ölmarkt weitgehend in einer Konstitution des Business as usual verharrt, quält die institutionelle Finanzszene diesen Markt mit ihrer suchtartigen Abhängigkeit von der Geldpolitik der US-Notenbank (Fed). Unmissverständlich abgebildet wurde dieser Einfluss am Tag nach der Zinsentscheidung der Fed und

Ölpreise stabilisieren sich. Kommt die Preiswende nach oben?

Internationaler Markt Die Ölpreise konnten sich gestern erstmals in dieser Woche stabil halten. Ähnlich wie im März steigt das Kaufinteresse, sobald sich Brent-Rohöl zu weit Richtung 70 Dollar und amerikanisches WTI-Rohöl Richtung 60 Dollar je Barrel bewegen. Am Abend stand sogar ein leichtes Plus vor der Notierung. Heute Morgen liegt Brent etwas über 73 Dollar je Barrel. Das war vor allem das Verdienst der

Internationale Ölpreise erneut sehr schwach. Heizöl wird billiger

Internationaler Markt An den Ölmärkten ging es auch gestern steil bergab. Brent-Rohöl sank Richtung 72 Dollar je Barrel. Im asiatischen Handel machte sich Panik breit und die Preise gaben über Nacht ruckartig noch weiter nach. Dann drehte der Markt. Heute Morgen kostet Rohöl um die 73 Dollar je Barrel. Die Fed, also die Zentralbank der USA, erhöhte gestern Abend wie erwartet die Zinsen, signalisierte

Heizölpreise sinken weiter. Brent bei 75 Dollar.

Internationaler Markt Ein Preisrutsch an ICE und NYMEX gestern Nachmittag drückte Brent nahe an die 75-Dollar-Marke und ließ WTI Richtung 71 Dollar pro Barrel fallen. Seit Tagen sorgen sich die Trader wieder stärker um die globale Konjunkturentwicklung und die künftige Ölnachfrage. Gestern verstärkten die bevorstehenden Zinsentscheide der US-Notenbank Fed und der europäischen EZB die konjunkturelle Unsicherheit. Meldungen über nach wie vor hohe russische Ölexporte