Marktberichte

Heizölpreise vom Stimmungswirrwarr an den Börsen durchgeschüttelt

Internationaler Markt Die zweite Hälfte dieses Jahres sollte ein ansehnliches globales Wirtschaftswachstum und steigende Ölpreise hervorbringen. Unter den dominierenden Volkswirtschaften haben die USA mehr und China weniger Wachstum geliefert als erwartet wurde. Damit die Ölpreisprognose dennoch aufgeht, wurde die Produktion von der OPEC-Plus als Gruppe und zusätzlich von ihrem wichtigsten Mitglied Saudi-Arabien als Einzelnationen kräftig gedrosselt. Europa und insbesondere Deutschland trugen zur Erfüllung der

Heizölpreise ziehen etwas an. Internationaler Ölmarkt fokussiert auf preisstützende Impulse

Internationaler Markt Brent-Rohöl steht zum Auftakt in den Montag über 88 Dollar je Barrel, nachdem die Preise am Freitag auf ein neues Jahreshoch geklettert waren. US-Arbeitsmarktdaten und ein Bündel weiterer Konjunkturmaßnahmen in China stützen die Ölpreise. Der Jobmarkt in den USA hat sich im August abgekühlt. Die Statistiker verzeichneten eine insgesamt nachlassende Tendenz bei den Neueinstellungen. Die Stundenlöhne stiegen langsamer als erwartet. Mit dieser

Heizöl wird teurer. OPEC-Kürzungen und Lagerabbau erhöhen die Preisrisiken

Internationaler Markt Die Entspannung dauerte nur einen Tag. Seit gestern steigen die Rohölpreise wieder deutlich an. Aktuell kostet Brent über 87 Dollar je Barrel. Nach zwei Minuswochen wird diese Woche daher voraussichtlich im Plus enden. Die Gründe sind vielfältig: Zum einen wirkt die Nachfrageseite robuster als bisher. In China vergeht kaum noch ein Tag ohne neue Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft. Die Ölnachfrage in

Heizölpreise geben nach. Preisrisiken nach wie vor hoch

Internationaler Markt Die Rohölpreise stehen heute Morgen erneut in der Nähe von 85 Dollar je Barrel. Schon das ganze Jahr über bewegt sich Brent-Rohöl zwischen 70 und 90 Dollar. Das ist im Vergleich zu den Vorjahren eine überraschend enge Spanne und ein unerwartet niedriges Preisniveau, wenn man sich Einflüsse wie den Ukrainekrieg oder die Förderkürzungen des Ölkartells OPEC+ vor Augen führt. Der aktuelle Putsch

Heizölpreise bewegen sich moderat – Konjunkturdaten versprechen spannende Tage an den Ölbörsen

Internationaler Markt Die Ölpreise sanken gestern unter dem Eindruck enttäuschender US-Wirtschaftsdaten, erholten sich jedoch, nachdem der Dollar gegenüber dem Euro nachgab. Die Sorge vor möglichen Hurrikan-Schäden an der Ölinfrastruktur und ein massiver Rückgang der Rohölvorräte in den USA stützen die Ölfutures heute zum Start in die Wochenmitte. Zwei US-Wirtschaftsindikatoren, die deutlich schwächer ausfiele als erwartet, setzten die Ölpreise am Dienstag unter Druck: Sowohl der

Heizölpreise: Gasöl wurde gestern verprügelt

Internationaler Markt In den USA hat die Hurrikan-Saison begonnen. Die ersten Stürme sind bereits über den Golf von Mexiko gefegt, ohne nennenswerten Schaden anzurichten. Nun zieht ein Hurrikan mittlerer Stärke namens Idalia gen Florida. Er soll morgen auf Land treffen. Um die Ölanlagen vor und an der texanischen Küste macht man sich derzeit keine Sorgen. Sie liegen außerhalb der Bahn Idalias. In Florida bereitet

Heizölpreise: Ungenügende globale Raffineriekapazitäten halten sie hoch

Internationaler Markt Seit einem Monat schwingen die Preise der Rohölsorte Brent nun munter zwischen 82 und 87 Dollar pro Barrel auf und ab. Der Charakter der Bewegung ist gänzlich anders als im Monat davor. Damals befanden sich die Preise in einem veritablen Aufwärtstrend. Der schien aufgrund der latenten Unterversorgung des Markts vollkommen gerechtfertigt zu sein. Gepaart mit der Erwartung eines fulminanten Wirtschaftswachstums in China

Heizölpreise steigen. Zinspolitik und Dieselknappheit im Fokus

Internationaler Markt Die Ölpreise setzten gestern zunächst ihren Abwärtstrend fort. Die schwachen Konjunkturzahlen vom Vortag wirkten immer noch nach. Auch rückt die Rede des Fed-Chefs der USA beim Zentralbanktreffen in den USA immer näher. Zumindest im Devisenmarkt hält man weitere Zinserhöhungen in den USA für möglich, denn der Dollar legte gleichzeitig zu. Auch das treibt den Ölpreis. Öl in allen anderen Währungsräumen wird dadurch

Heizölpreise stabil. Lagerbestände in den USA sinken erneut

Internationaler Markt Bei den Ölpreisen ging es gestern zunächst deutlich bergab. Erst am Abend gab es eine verhaltene Gegenbewegung, so dass Brent-Rohöl am heutigen Morgen um die 83 Dollar je Barrel kostet. Trotzdem ist der Aufwärtstrend, der bis vor zwei Wochen die Stimmung prägte, erst einmal ausgebremst. Eine ganze Serie schwacher Konjunktursignale ist für den Preisrutsch verantwortlich. Einzelne Meldungen hätten den Ölmarkt kaum beeindrucken

Heizölpreise wenig bewegt – Ölbörsen zwischen Konjunktursorge und Knappheit

Internationaler Markt Die Ölpreise blieben gestern unter Druck, ohne sich klar für eine Richtung zu entscheiden. Brent bewegte sich in enger Spanne zwischen 84,65 und 83,85 Dollar das Barrel. Preisdämpfende Konjunktur- und Zinssorgen ringen an den Ölbörsen mit den stützenden Impulsen der globalen Angebotsknappheit. Vor allem die Nachfrageentwicklung im großen Ölverbraucherland China bereitet den Marktteilnehmern Sorgen. Die jüngsten Wirtschaftsdaten zeigten, dass der globale Konjunkturmotor