Marktberichte

Heizölpreise im Blick behalten – Turbulenzen wegen OPEC-plus möglich

Internationaler Markt Der künftige Kurs der OPEC-plus in Sachen Produktionskürzungen ist nach wie vor offen und sorgt für Unsicherheit am Ölmarkt. Kurz vor dem auf Donnerstag verschobenen Meeting des Ölkartells scheint noch keine Einigung im Streit um die Quotenverteilung in Sicht. Gestern kamen Gerüchte auf, das Treffen könne deshalb erneut verlegt werden. Ziel der 23 Mitglieder starken OPEC-plus ist es, den Markt weiterhin künstlich

Heizölpreise steuern auf eine Zeitenwende zu

Internationaler Markt Der Preis für das Barrel Rohöl der Sorte Brent pendelt derzeit um die Marke von 80 Dollar. Mal befindet er sich darunter, mal darüber. Der Tanz um die Marke findet auf dünnem Eis statt. Es kann jederzeit brechen und zu einen Preissturz führen. OPEC und OPEC-Plus sehen sich in der Pflicht, einen Preissturz zu verhindern. Das ist in diesen Tagen angesichts widerstrebender

Heizölpreise bewegen sich unspektakulär abwärts

Internationaler Markt Nach einem kräftigen Preisanstieg am Beginn der letzten Woche sind die Rohölnotierungen im weiteren Verlauf wieder stetig gefallen. Ein weiteres Tief in der seit Mitte September laufenden Abwärtsbewegung konnte allerdings nicht markiert werden. Die Preisentwicklung beim Gasöl, es ist das Vorprodukt für Heizöl, ist im Ergebnis ähnlich. Der Weg dorthin verlief aber weniger geradlinig als beim Rohöl. Die Trends in den einjährigen

Ölpreise treten auf der Stelle. OPEC-Diskussion weiterhin im Fokus

Internationaler Markt Auch heute steht der Kurs des Ölkartells OPEC+ im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Verschiebung des Meetings der Ölminister vom Sonntag auf den kommenden Donnerstag lässt viel Raum für Spekulationen. Im Moment geht das Gerücht herum, dass Angola das Kartell verlassen könnte, um seine Produktionsmengen selbst festlegen zu können. Auch mit Nigeria gibt es offenbar Spannungen, was allerdings nichts Neues wäre. Völlig unterschiedliche

OPEC-Meeting überraschend verschoben. Markt orientierungslos

Internationaler Markt Das Thema OPEC+ bestimmte gestern das Marktgeschehen. Völlig überraschend wurde das für den Sonntag geplante Kartellmeeting auf den 30. November verschoben. Die Trader können die News noch nicht einordnen. Die Preise brachen zunächst ein, erholten sich dann aber wieder. Heute Morgen steht Brent wieder dort, wo der Handel gestern begonnen hatte, also um die 81 Dollar je Barrel. Trotz der umfangreichen Förderkürzungen

Heizölpreise legen vorerst zu – Rohöl vor OPEC-Entscheid auf Richtungssuche

Internationaler Markt Die Rohölpreise blieben gestern unterhalb ihrer Tageshochs vom Wochenauftakt. Die Trader agierten zurückhaltend vor dem US-Ölbestandsbericht, den API am späten Abend veröffentlichte. Die Daten üben heute früh Druck auf Brent und WTI aus. Zugleich blühen Spekulationen über die weitere OPEC-Förderpolitik und verunsichern auf dem Börsenparkett. Am Ölmarkt versucht man sich bereits auf mögliche Entscheidungen einzustellen, die auf dem Meeting der OPEC plus

Heizölpreise: Spekulation über OPEC-Politik und Fakten zur CO2-Abgabe geben ihnen Auftrieb

Internationaler Markt Öl wird in diesen Tagen wieder teurer. Gleichwohl ist der mittlerweile über einen Monat währende Abwärtstrend beim Rohöl intakt. Das gilt auch für Gasöl, allerdings mit nicht ganz so klar ausgebildeten Grenzlinien. Glaubt man der Charttechnik, müsste die Preisbewegung in Kürze wieder abwärts drehen. Der physische Markt würde das zulassen. Die Daten sprechen für eine gute Versorgungslage. Ausdruck findet das unter anderem

Heizölpreise drehen nach weiterem Abgang wieder aufwärts

Internationaler Markt Der Preis für Rohöl der Sorte Brent ist mittlerweile über vier aufeinander folgende Wochen gesunken. Gasöl erlebte einen dreiwöchigen Preisrückgang, ehe eine Stabilisierung auf dem Niveau von 800 Dollar pro Tonne eingesetzt hat. Von seinem Jahreshoch ist der Rohölpreise derzeit 13 Prozent entfernt, vom Jahrestief 17 Prozent. Gasöl liegt heute 15 Prozent unter dem Jahreshöchstpreis und 26 Prozent über dem Jahrestief. Die

Ölbörsen brechen ein. Heizölpreise fallen deutlich

Internationaler Markt Die Ölbörsen erlebten gestern einen lawinenhaften Ausverkauf. Brent-Rohöl sank am Nachmittag in wenigen Stunden von 81 auf 77 Dollar je Barrel. Die Medien bemühen sich, realwirtschaftliche Gründe für das Geschehen zu finden: Der eher neutrale US-Wochenbericht vom Mittwoch gilt nun plötzlich als bearish, die Wirtschaft in den USA und in China sei stark angeschlagen, die Ölnachfrage daher sehr schwach. Tatsache ist jedoch,

Ölpreise fallen wieder Richtung 80 Dollar je Barrel

Internationaler Markt Die Rohölpreise legten gestern wider Erwarten den Rückwärtsgang ein. Stabile Aktienmärkte und starke Konjunkturdaten aus China konnten die Trendwende nicht aufhalten. Brent-Rohöl sackte immer wieder unter 81 Dollar je Barrel und liegt aktuell nur noch knapp über 80 Dollar. Auch neue Anläufe in den USA und in der EU, die Öleinnahmen Russlands zu verringern, können daran offenbar nichts ändern. Der im letzten