Marktberichte

Heizölpreise geben zum Jahresende erneut nach

Internationaler Markt In einem nachrichtenarmen Umfeld gaben die Ölpreise gestern merklich nach. Brent-Rohöl sank unter 78 Dollar je Barrel. Die Lage im Roten Meer blieb relativ ruhig und mehr Reedereien als bisher riskieren wieder die zeit- und kostensparende Fahrt durch den Suezkanal. Eine Reihe von Tradern begann daraufhin, Druck auf die Ölpreise auszuüben. Automatisierte Handelsprogramme sprangen auf den fahrenden Zug auf und binnen weniger

Ölmarkt ruhig, Euro fest. Heizölpreise geben leicht nach

Internationaler Markt Zwischen den Jahren halten sich die Preisbewegungen in Grenzen. Viele Händler sind in den Ferien. Der bescheidene Höhenflug über 81 Dollar je Barrel lief daher schon gestern Nachmittag aus. Heute steht Brent-Rohöl am Morgen knapp unter 80 Dollar. Das Jahr könnte damit auf dem Preisniveau enden, auf dem es begonnen hat. Nach wie vor bestimmt die Lage im Roten Meer die Schlagzeilen.

Heizölpreise kaum verändert – Rotes Meer bleibt Risikofaktor

Internationaler Markt Die Schiffspassage durch das Rote Meer bleibt risikoreich. Gestern griffen Huthi-Rebellen aus dem Jemen dort abermals ein Handelsschiff an. Das stützt die Ölpreise, die nach den Feiertagen etwas fester starten. Gerade am Wochenende hatten einige Reedereien angekündigt, die kurze Route zwischen dem Golf von Aden über das Rote Meer und den Suezkanal in das Mittelmeer wieder mehr nutzen zu wollen. Laut Schiffstracking

Angola verlässt die OPEC. Ölpreise wenig verändert

Internationaler Markt Der gestrige Handelstag begann zunächst ruhig. Die Risiken für die Öltanker vor der Küste Jemens waren unvermindert hoch, aber es gab keine neuen Anschläge. Brent-Rohöl hielt sich knapp unter 80 Dollar je Barrel. Erst am Nachmittag sorgte dann das OPEC-Mitglied Angola für Aufregung. Das westafrikanische Ölland war schon seit längerem mit dem Kurs des Ölkartells unzufrieden, also vor allem mit Saudi-Arabien und

Höhere Lagerbestände in den USA stoppen Ölpreisanstieg. Lage im Roten Meer bleibt angespannt.

Internationaler Markt Die Risiken im Roten Meer sorgten auch gestern zunächst für steigende Ölpreise. Brent-Rohöl kletterte zum ersten Mal seit drei Wochen deutlich über 80 Dollar je Barrel. Die Preise gaben aber am Nachmittag wieder nach, als höhere Lagerbestände in den USA gemeldet wurden. Zahlreiche Öltanker vermeiden mittlerweile die Wasserwege vor der Küste Jemens. Jederzeit könnte es neue Angriffe der Houthi-Rebellen geben, die anscheinend

Heizölpreise orientieren sich am internationalen Preisanstieg

Internationaler Markt Brent-Rohöl klettert zurück Richtung 80 Dollar das Barrel. Bewegten sich die Ölpreise gestern in der ersten Tageshälfte noch in enger Spanne, marschierten sie mit Eintritt der US-Börsen in den Handel am Nachmittag aufwärts. Neben den Impulsen vom Aktienmarkt sorgten die geopolitischen Risiken in Folge der Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer weiter für preistreibende Wirkung. Eine sich formierende Militärkoalition unter Führung der

Heizölpreise ordentlich aufgescheucht

Internationaler Markt Öl wurde gestern signifikant teurer. Für technische Analysten, die ihre Ideen zur Preisentwicklung ausschließlich aus den Konstellationen der Preischarts ableiten, ist der zwei Monate währende Abwärtstrend endgültig beendet. Sie sagen einen Wiederanstieg der Preise vorher. Der physische Ölmarkt lässt indes andere Interpretationen zu. Die Ölproduktion in den USA hat ein neues Rekordniveau erreicht und wird voraussichtlich weiter steigen. Andere Länder mit starker

COP28 eröffnet Perspektiven für klimaneutrales Heizöl

Internationaler Markt Nach einer eindeutigen Phase sinkender Ölpreise befindet sich der Markt nun wieder in labiler Lage. Die Preisentwicklung verläuft erratisch. Wechselhafte Konjunkturdaten aus den USA und China sowie in Aussicht gestellte Zinssenkungen seitens der US-Notenbank (Fed) drehen das Meinungskarussell der Finanzszene. Sie wähnt bereits den Wiederanstieg der Preise, traut sich aber nicht, in diesen aggressiv zu investieren. So lässt sich der gültige Abwärtstrend

Heizölmarkt sehr lebendig. Rohölpreise steigen erneut an

Internationaler Markt Auch gestern legten die Ölpreise zu. Brent-Rohöl kletterte bis auf 77 Dollar je Barrel. Damit verstärkt sich der Eindruck, dass ein Richtungswechsel begonnen hat, der den steilen Fall der Ölpreise seit Ende September beendet. Zuletzt hatte vor allem das vage Ergebnis des OPEC-Meetings auf die Preise gedrückt. Das Kartell hatte keine Antwort auf die anscheinend schwache globale Ölnachfrage und auf den überraschend

Ampelkoalition: CO2-Abgaben steigen zum Jahreswechsel stärker als geplant

Internationaler Markt Die leichte Erholung der Rohölpreise geht weiter. Vom Tief bei 72 Dollar je Barrel führte der Weg bis heute Morgen auf 75 Dollar je Barrel. Das liegt allerdings immer immer weit von den über 90 Dollar entfernt, die Anfang Oktober gezahlt werden mussten. Selbst für den moderaten Anstieg der letzten Stunden war externe Unterstützung notwendig. Die amerikanische Zentralbank ließ am Abend erstmals