Marktberichte

Sorge vor einer Eskalation im Nahen Osten aber nicht am Ölmarkt

Internationaler Markt Der wachsenden Eskalation im Nahen Osten zum Trotz halten die Ölpreise recht wacker ihren Kurs. Zwar kam es vergangenen Freitag als Reaktion auf den Militärschlag der USA und Großbritanniens gegen Huthi-Stellungen zu einem sprunghaften Anstieg der Preise. Dabei kletterten die Notierungen für Rohöl Brent über 80 Dollar pro Barrel und für Gasöl über 800 Dollar pro Tonne. Der Spuk wurde bis Handelsschluss

Eskalation in Nahost: USA greifen Huthi-Stellungen an. Ölpreise steigen

Internationaler Markt Die Ölpreise legen heute zu. Brent-Rohöl kostet im Moment über 79 Dollar je Barrel und damit zwei Prozent mehr als gestern. Die Ursache liegt auf der Hand: Die USA und Großbritannien haben insgesamt 16 Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen angegriffen. Dabei wurden sie von den Niederlanden, Kanada und weiteren Ländern unterstützt. Die Aktion lag nach Ankündigungen des US-Außenministers bereits in der Luft.

Heizölpreise sinken auf ein neues Jahrestief

Internationaler Markt Die Rohölpreise stehen heute unverändert bei 77 Dollar je Barrel. Schon seit zehn Tagen halten sich die Schwankungen in Grenzen, denn nach wie vor gibt es ein Patt zwischen drei Einflüssen: Die militärischen Konflikte in Nahost und die gute Versorgungslage im Ölmarkt prägen das Tagesgeschehen. Immer wieder mischt sich die Diskussion um die Zinspolitik in den USA als dritter Faktor in dieses

Heizölpreise: Abgang stockt zunächst. Ölpreise zwischen den Stühlen

Internationaler Markt Die Ölbörse startet fester in die Wochenmitte. Gestern glichen die Notierungen einen Teil der Talfahrt vom Montag aus. Brent-Rohöl stieg zeitweise über 78 Dollar je Barrel. Die Aufwärtsbewegung bekam Futter von Prognosen der Weltbank, die unter anderem den Preis für Brent in diesem Jahr bei 81 Dollar sieht. Saudi-Arabien bekräftigte zudem, die Ölpreise auch künftig durch Produktionskürzungen innerhalb der OPEC-plus-Allianz stabil halten

Heizölpreise geben leicht nach. Bauernproteste behindern Ölversorgung

Internationaler Markt Die saudischen Preisrabatte schickten die Rohölpreise gestern auf Talfahrt. Brent-Rohöl sank um bis zu drei Prozent unter 76 Dollar je Barrel. Heute Morgen klettert der Preis jedoch schon wieder Richtung 77 Dollar. Wie gestern berichtet, will Riad durch die Preissenkung Marktanteile zurückgewinnen, die in den letzten Monaten verloren gegangen sind. In einem ohnehin gut versorgten Ölmarkt drückt dieser Schritt weltweit auf das

Heizölpreise wenig verändert. Saudis senken Exportpreise

Internationaler Markt Die Rohölpreise stehen im Moment wieder dort, wo sie am Freitag gestartet sind, also bei 78 Dollar je Barrel. Die Preisbewegungen sind sich in diesem Winter bislang gering. Brent-Rohöl bleibt nun schon seit Anfang November in der Nähe der 80-Dollar-Marke. Ende letzter Woche endete das Tauziehen zwischen steigenden Lagerbeständen in den USA und den Spannungen in Nahost mit einem leichten Preisanstieg. Heute

Heizölpreise geben trotz der Krise in Nahost nach. Lagerbestände in den USA wachsen unerwartet stark

Internationaler Markt Die Rohölpreise bleiben auch heute Morgen deutlich unter 80 Dollar je Barrel. Brent-Rohöl kostet im Moment lediglich 78 Dollar. Angesichts der Krisen im gesamten Nahen Osten und der Aussicht auf fallende Zinsen ist das ein unerwartet niedriger Ölpreis. Bei den internationalen Erdgaspreisen sieht es übrigens nicht anders aus. Niedrige Preise, wohin man blickt. Dabei schienen die Ölpreise gestern zunächst im Aufwind zu

Nun werden die Ölpreise doch von Angst vor einer Eskalation im Nahen Osten bewegt

Internationaler Markt Der entspannte Umgang der Öl-Trader mit den Scharmützeln im Roten Meer hält der Realität nicht stand. Weiterhin bedrohte Handelsschiffe, ein getöteter Hamas-Führer und ein opferreicher Bombenanschlag während einer Gedenkfeier am Grab des populären iranischen Generals Soleimani flößen den Börsianern Angst vor einer Eskalation der Gewalt ein. Denn Israels Widersacher wähnen Zionisten als Drahtzieher der Anschläge und kündigen Vergeltung an. Als die Nachricht

Heizölpreise halten am Abwärtstrend fest

Internationaler Markt Der jüngste militärische Zwischenfall im Roten Meer pointiert die Eskalationsgefahr im Nahen Osten. Eine nachhaltige Gefährdung der Ölpreise geht derzeit aber nicht davon aus. Das zeigt die gestrige Preiskurve. Nach einem rasanten Anstieg bis zum Nachmittag brachen die Preise ein und sammelten in mehreren Verkaufswellen Verluste von insgesamt drei Prozent bei Rohöl und 1,5 Prozent bei Gasöl ein. Die Bewegung bestätigt den

Zwischenfall im Roten Meer trifft Heizölpreise

Internationaler Markt Die Ölpreise starten deutlich günstiger in das neue Jahr als zwölf Monate zuvor. Für Rohöl der Sorte Brent beträgt der Abschlag zehn Prozent. Noch besser ist die Situation beim Gasöl, dem Vorprodukt für Heizöl, mit einem Minus von fast 20 Prozent. Heizöl ist rund 15 Prozent günstiger als zu Beginn des letzten Jahres. Im Preis des Brennstoffs steckten nationale Belastungen durch die