Marktberichte

Heizölpreise laufen im Sinn der Verbraucher

Internationaler Markt Trump und die Umstände prügeln auf die Ölpreise ein. Die haben mittlerweile einen ansehnlichen kurzzeitigen Abwärtstrend ausgebildet. Momentan sind keine Umstände auszumachen, die die verbraucherfreundliche Bewegung stoppen könnten. Zu den Umständen gehört unter anderem das Wetter. Während sehr kalte Temperaturen in den USA in der ersten Januarhälfte noch für ein Nachfragehoch sorgten, hat das milde Wetter der Gegenwart diesseits und jenseits des

Freundlichere Ölpreise und im Zentrum steht Donald Trump

Internationaler Markt Nach einem vierwöchigen Anstieg, bei dem ein Sechs-Monats-Hoch erreicht wurde, drehten die Ölpreise in der letzten Woche wieder abwärts. Dabei kam durchaus Zählbares heraus und der Eindruck, dass das Abwärtspotenzial noch nicht ausgeschöpft ist. Zur wesentlichen Ursache des Richtungswechsels wurde eine gewisse Sanftmütigkeit des unberechenbaren Präsidenten der USA im Umgang mit seinen Strafzöllen erklärt. Ob die überraschende Läuterung dem hohen Amt zuzuschreiben

Trump fordert niedrigere Ölpreise. Raffineriestörungen in Deutschland

Internationaler Markt Die Rohölpreise bleiben in dieser Woche auf Talfahrt. Die Sorte Brent kostet am Morgen nur noch knapp über 78 Dollar je Barrel und damit einen Dollar weniger als gestern. Die Schlagzeilen werden heute von Trumps polterndem Videoauftritt beim Weltwirtschaftsforum in Davos beherrscht. Er forderte von den Zentralbanken niedrigere Zinssätze und von der OPEC niedrigere Ölpreise. Beides erinnert stark an seine erste Amtszeit.

Ölpreise fallen erneut. Kürzere Tankerrouten und Russland-Sanktionen im Fokus.

Internationaler Markt Die Rohölpreise sinken heute den sechsten Tag in Folge. Brent-Rohöl kostet am heutigen Morgen nur noch knapp 79 Dollar je Barrel. Das liegt über drei Dollar unter dem Hoch der letzten Woche. Der Preisdruck kommt aus verschiedenen Richtungen. Zum einen haben sich viele Spekulanten im Vorfeld der Amtsübernahme durch Trump weit aus dem Fenster gelehnt. Die Wetten auf steigende Ölpreise legten in

Heizölpreise fallen deutlich unter 100 Euro – Trump-Politik bleibt im Fokus

Internationaler Markt Der Ölmarkt bleibt nach dem Machtwechsel in Washington verunsichert und lotet die möglichen Auswirkungen der künftigen US-Politik aus. Gestern rutschte Brent-Rohöl zeitweise in Richtung 78 Dollar je Barrel, machte bis Handelsschluss jedoch einen Teil der Verluste wieder wett. Vor allem die Ungewissheit beim Thema Strafzölle und die Sorge vor Handelskriegen, etwa mit China und der EU, treibt die Marktteilnehmer um. Nach Trumps

Ölpreise bleiben ohne Trump-Effekt

Internationaler Markt Am Tag der zweiten Amtseinführung des unberechenbaren Präsidenten der USA setzten die Ölnotierungen ihren zwei Handelstage zuvor begonnenen Abstieg aus höheren Gefilden fort. Dieser Umstand wird von Finanzjongleuren nicht als Konsequenz eines richtungsweisenden politischen Programms, sondern als Unsicherheit über die Existenz eines solchen Programms verstanden. Man hoffte, aus Art und Inhalt einer inflationären Menge von Verordnungen, die unmittelbar nach der Inauguration unterschrieben

Ölpreise: Warten auf den Trump-Effekt

Internationaler Markt Die Ölpreise haben mittlerweile einen vierwöchigen Anstieg hinter sich. Nachdem sie in der letzten Woche auch noch ein Sechs-Monats-Hoch markiert haben, scheint ihre Rallye nun zur Ruhe zu kommen. Ob das Aufwärtspotenzial tatsächlich ausgeschöpft wurde oder ob es nur ein Innehalten aufgrund der Amtseinführung des unberechenbaren US-Präsidenten ist, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Derzeit liegen wenig handfeste Impulse vor, die

Ölpreise treten auf der Stelle

Internationaler Markt Rohöl kostet am Morgen knapp 82 Dollar je Barrel. Das ist derselbe Preis wie gestern. Dennoch sind die Ölpreise in diesem Monat bereits kräftig um etwa 10 Prozent gestiegen. Die Kältewelle und die neuen Sanktionen gegen Russlands Ölexporte stabilisieren die Preise für Brent-Rohöl auf dem höheren Niveau. Noch immer sind die Händler damit beschäftigt, die Folgen der neuen US-Sanktionen gegen Russlands Ölwirtschaft

Ölpreise bleiben über der 80-Dollar-Marke. IEA erwartet höhere Ölnachfrage

Internationaler Markt Die Ölpreise legten gestern wieder zu. Brent-Rohöl kostet heute knapp 82 Dollar je Barrel. Das ist der höchste Stand seit dem letzten Sommer. Noch immer gelten die neuen US-Sanktionen gegen russische Ölexporte als wichtigster Auslöser für die Preisentwicklung in dieser Woche. Zahlreiche Tanker der russischen Schattenflotte liegen vor der chinesischen Küste vor Anker. Vermutlich wollen die Importeure angesichts der höheren Risiken die

Heizölpreise drehen zaghaft abwärts

Internationaler Ölmarkt Die Ölpreise gaben gestern unter starkem Auf und Ab leicht nach. Brent-Rohöl rutschte dabei zeitweise unter die 80-Dollar-Marke. Dennoch bleiben die Preise im Vergleich zu den letzten Wochen auf erhöhtem Niveau. Das neue US-Sanktionspaket gegen Russland lässt die Marktteilnehmer wieder sorgenvoller auf eine mögliche Verknappung des globalen Ölangebots schauen und hatte die Preisrallye zum Wochenwechsel ausgelöst. Gestern nahmen Meldungen, dass die russischen