Marktberichte

Ölpreise fallen wieder. US-Dollar sehr schwach

Internationaler Markt Nach einer kurzen Erholung gingen die Ölpreise gestern wieder in den Sinkflug über. Am heutigen Morgen kostet Brent-Rohöl knapp 64 Dollar je Barrel. Kurz vor dem Start der chaotischen Zollpolitik im Weißen Haus stand der Preis noch deutlich höher bei knapp 76 Dollar je Barrel. Trump und seiner Laientruppe im Weißen Haus gelingt es im Moment nicht mehr, den Geist zurück in

Trump knickt ein. Hohe Zölle nur noch für China. Ölpreis springt nach oben

Internationaler Markt Der Druck wurde zu groß: Nur wenige Stunden nach dem letzten Selbstlob für die eigene Standhaftigkeit im Zollkrieg gab der US-Präsident die Rückzugsorder. Die hohen Zölle gelten ab sofort nur noch für China, während sie für den Rest der Welt auf 10 Prozent reduziert werden. Seine Minister strömten kurz darauf in die Medien, um die schmähliche Niederlage in einen Sieg der „genialen

Ölpreise auf neuem 4-Jahrestief. Zollstreit zwischen USA und China eskaliert

Internationaler Markt Die Zollspirale dreht sich weiter und schickt die Ölpreise wieder auf Talfahrt. Brent-Rohöl steht zum Auftakt in die Wochenmitte bei 61 Dollar je Barrel, das US-amerikanische WTI notiert unter 58 Dollar. In der Nacht markierten die Ölfutures neue Langzeittiefs. China ließ Trumps Ultimatum gestern um 18 Uhr verstreichen – ohne seine Gegenzölle auf US-Waren zurückzunehmen. Die US-Regierung erhebt ab sofort den angedrohten

Ölpreise leicht erholt: Hoffnung auf Verhandlungen im Zollstreit – Märkte bleiben nervös

Internationaler Markt Die Ölpreise konnten sich leicht erholen. Nach starken Verlusten an drei Handelstagen startet Brent-Rohöl heute bei 64,70 Dollar je Barrel. Gestern Vormittag markierten die Ölnotierungen noch ein Vierjahrestief, doch die Aussicht auf Verhandlungen im Handelsstreit mit den USA stabilisiert die Preise für den Moment. US-Präsident Trump lehnte das EU-Verhandlungsangebot zwar noch in der Nacht ab, signalisierte jedoch Bereitschaft zu weiteren Gesprächen. Das

Ölpreise brechen erneut ein. Handelskrieg verschärft sich. China antwortet mit hohen Gegenzöllen

Internationaler Markt Der Ausverkauf an den Ölbörsen geht weiter. Nur noch 63 Dollar je Barrel kostet Brent-Rohöl am heutigen Morgen. Das sind 12 Dollar weniger als letzte Woche. Auch an den Aktienmärkten geht es steil bergab. Aus dem „Liberation Day“ der USA wird immer mehr ein „Liquidation Day“. Die Ursachen der Krise liegen auf der Hand: Der Start des amerikanischen Zollkriegs gegen den Rest

Heizölpreise auf neuem Jahrestief. US-Zollkrieg und überraschende Entscheidung der OPEC lösen Preisrutsch aus

Internationaler Markt Die Ölmärkte waren gestern vollauf damit beschäftigt, die drastischen Zollerhöhungen der US-Regierung zu verdauen. Gänzlich unerwartet kam dann die zweite Hiobsbotschaft: Das OPEC-Ölkartell beschleunigt den Abbau seiner Förderkürzungen und bringt deutlich mehr Öl auf den Markt als erwartet. Nun mussten gleich zwei Prognosen angepasst werden: Die Ölnachfrage wird wegen des Zollkriegs deutlich schwächer ausfallen. Gleichzeitig wird das Ölangebot schneller steigen als erwartet.

Trump startet Handelskrieg. Märkte eröffnen tiefrot. Ölpreis fällt deutlich

Internationaler Markt Die Optimisten hofften bis zuletzt. Doch nachdem Trump die neue Zollpolitik der USA mit einiger Mühe vom Teleprompter abgelesen hatte, war klar, dass die USA einen Handelskrieg gegen den Rest der Welt eingeläutet haben. Ölpreise und Aktienkurse gaben schlagartig nach. Brent-Rohöl kostet heute Morgen 72,3 Dollar je Barrel und damit über zwei Dollar weniger als gestern. Alle Handelspartner müssen einen Zollsatz von

Ölpreise im Wartemodus – Trumpfs Zölle im Fokus

Internationaler Markt Die Handelspolitik der Trump-Regierung bestimmt zur Wochenmitte den Ölmarkt – konkret das Warten auf die bevorstehenden Zollankündigungen aus Washington. Die Reaktion der Märkte ist offen. An den Ölbörsen üben sich die Trader im Vorfeld in Zurückhaltung. Nach dem Preisanstieg am Montag folgte gestern Abend eine Abwärtskorrektur. Brent-Rohöl steht derzeit bei 73,40 Dollar je Barrel. Um 15 Uhr Ortszeit wird US-Präsident Donald Trump

Kommt das Zollchaos? Märkte warten auf Details zur US-Handelspolitik

Internationaler Markt Der Ölmarkt ignorierte gestern zunächst die Drohungen der US-Regierung gegenüber Russland und Iran. Das mögliche Zollchaos und sein dämpfender Effekt auf die Ölnachfrage standen im Vordergrund Doch am Nachmittag wurde einigen Händlern dann doch etwas mulmig. Die Nervosität setzte eine schnelle Spekulationswelle in Gang. Die Ölpreise stiegen ruckartig um zwei Dollar auf knapp 75 Dollar je Barrel. Dann beruhigte sich die Lage.

Trump droht Putin. Ölpreise reagieren bisher nicht

Internationaler Markt Das erste Quartal des Jahres endet heute mit einem ähnlichen Ölpreisniveau wie Anfang Januar. Brent-Rohöl kostet am Morgen 73,5 Dollar je Barrel. Auch heute beherrscht der irrlichternde amerikanische Präsident die Schlagzeilen. Trump drohte Putin am Wochenende mit harten Ölsanktionen, falls er sich in den Ukraine-Verhandlungen nicht bewegen sollte. Russisches Öl soll mit hohen Strafzöllen belegt werden. Käufern russischen Öls soll der Zugang