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Ölpreise wenig verändert. China und US-Lagerbestände im Fokus

Internationaler Markt Nach dem steilen Preiseinbruch konnte sich Brent-Rohöl gestern stabilisieren. Seither bewegen sich Rohölpreise seitwärts in einem engen Band von 78-80 Dollar je Barrel. Noch immer steht China im Zentrum des Interesses. Die Regierung stützt jetzt den großen Immobiliensektor, der für ein Viertel der Wirtschaftsleistung steht. Die Zinsen für Hypothekendarlehen sollen flexibel angepasst werden, damit die hochverschuldeten privaten Haushalte und Unternehmen trotz der

Internationale Ölpreise brechen ein. Heizöl wird erneut billiger

Internationaler Markt Die Rohölpreise fielen gestern den zweiten Tag in Folge. Die Geschwindigkeit des Preiseinbruchs war ähnlich hoch wie vorgestern. Vom Hoch bei 87 Dollar ging es bis unter 78 Dollar je Barrel. Heute Morgen macht Brent-Rohöl nur wenige Cent wett. In der Summe ist das der steilste Preisrückgang zu Beginn eines Kalenderjahres seit über 30 Jahren. Ein dramatischer Auslöser für diese Bewegung war

Heizölpreise geben deutlich nach

Internationaler Markt Die Rohölpreise stiegen gestern zunächst weiter an. Jenseits der 87 Dollar je Barrel wurde die Luft jedoch zu dünn. Ein jäher Fall bis auf 82 Dollar radierte alle Gewinne der letzten zehn Tage aus. Auch heute Morgen geht es zunächst weiter abwärts. Die Ursachen des Kurswechsels sind relativ klar. Es fehlte an Anschlusskäufen. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn eine wackelige Weltkonjunktur,

Heizölpreise ziehen gelassen ihre Bahn

Internationaler Markt In einem Monat tritt die vorerst letzte Stufe der EU-Sanktionen gegen russische Öllieferungen in Kraft. Sie betrifft Heizöl, Diesel und Benzin. Bevor das Einfuhrverbot greift, will Moskau möglichst viel davon liefern. So sollen die Dieselexporte im Januar um acht Prozent gegenüber dem Vormonat gesteigert werden. Sollte das gelingen, wäre es ein langfristiges Exporthoch, das zuletzt im Januar 2020 erreicht wurde. Die erhöhte

Heizölpreise haben Feiertag

Internationaler Markt Weil der 1. Januar auf einen Sonntag fiel, haben US-Amerikaner und Briten heuten einen Feiertag. Die Börsen in New York und London bleiben geschlossen. Das betrifft auch den elektronischen Handel mit Ölpapieren. Das Barrel WTI (West Texas Intermediate) wurde zuletzt zu 78,97 Dollar und das Barrel Brent zu 85,91 Dollar gehandelt. Die Tonne Gasöl kostete 942,25 Dollar. Der Devisenhandel findet andernorts statt.

Heizölpreise: Ein bisschen langweilig aber nicht unfreundlich

Internationaler Markt Die Versorgungslage am Ölmarkt sei latent knapp, heißt es immer wieder. Das häufige Wiederholen dieser These steigert keinesfalls ihren Wahrheitsgehalt. Die freundliche Preisentwicklung der letzten Wochen gibt sogar hinreichend Grund, daran zu zweifeln. Als einigermaßen verbindlicher Indikator in der Sache gilt die Entwicklung der Vorräte in den öffentlichen Öllagern. Sie zeigt, ob Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht sind oder ob Lagerkapazitäten beansprucht

Heizölpreise: Sorgen über Covidwelle in China wachsen – Auswirkungen von US-Wetterextrem im Fokus

Internationaler Markt Die Ölpreise sind gestern deutlich unter Druck geraten, weil die angespannte Covid-Situation in China mittlerweile andere Länder veranlasst, wieder Restriktionen einzuführen. So müssen alle, die direkt oder über Drittländer aus China in die USA kommen, ab Januar einen negativen Corona-Test vorlegen. Auch Japan will von Reisenden aus China wieder Tests verlangen. In Italien gilt die Testpflicht bereits und weitere Länder ziehen Einreisebeschränkungen

Heizölpreise: Russlands Reaktion auf Preisdeckel stützt nur kurz

Internationaler Markt Putin verbietet russische Ölexporte in Länder, die den Preisdeckel anwenden. Die Meldung von gestern Abend konnte an den Ölbörsen keine Preisrallye auslösen. Die Ölpreise zeigen sich stattdessen zwischen den Feiertagen schwankungsanfällig. Viele Trader genießen noch ihren Urlaub. Bei geringerem Handelsvolumen sind deutliche Preisausschläge in beide Richtungen nicht ungewöhnlich, da einzelne Aktionen an den Ölbörsen stärker zutage treten. Am ersten Handelstag nach Weihnachten

Heizölpreise durch Chinas Öffnung und US-amerikanisches Extremwetter beflügelt

Internationaler Markt Die Agenda zur Umstellung der Energiewirtschaft auf CO2-freie und CO2-arme Energieträger wurde durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine mächtig durchgeschüttelt. Die Vorrangstellung derartiger Energieträger ist der Aufrechterhaltung einer Versorgungssicherheit um jeden Preis ohne Beachtung der Klimafolgen zum Opfer gefallen. Auffälligste Konsequenz ist gemäß einer Analyse der Internationalen Energieagentur (IEA) der Anstieg des globalen Kohleverbrauchs auf den höchsten je gemessenen Wert. Ursächlich

Heizölpreise und Prognostik, ein zweifelhaftes Unterfangen

Internationaler Markt Wir bekommen immer mehr Informationen über die Welt, in der wir leben, immer schneller. Dieser Umstand sollte uns zu einer großen Gesellschaft der Wissenden machen. Das ist die Theorie. In der Praxis scheitert das Vorhaben an Klasse und Masse der Information. Zugespitzt kann man konstatieren, dass wir fortlaufend mit minderwertigen Nachrichten überschüttet werden, die das Entstehen von Wissen massiv behindern. Für das