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Ölpreise steigen. Markt setzt auf steigende Ölnachfrage und ignoriert Lageraufbau in den USA

Internationaler Markt Die Rohölpreise legten gestern deutlich zu. Der Schwächeanfall vom Mittwoch scheint schon wieder vorüber zu sein. Mit knapp 87 Dollar je Barrel bewegt sich der Preis für Brent-Rohöl erneut Richtung Jahreshöchststand. Die Preiserholung kam überraschend, denn der Wochenbericht des amerikanischen Energieministeriums (DOE) bestätigte die Vorabschätzungen. Die Rohölbestände wuchsen um über 8 Mio. Barrel, obwohl in dieser Woche kein Öl aus der nationalen

Schwache Konjunkturdaten und steigende Ölvorräte: Ölpreise fallen

Internationaler Markt Die Preise für Brent-Rohöl setzten gestern zunächst ihre zehntägige Klettertour fort. Mit 88 Dollar je Barrel wurde ein neues Jahreshoch erreicht, doch dann kippte die Stimmung. In wenigen Stunden verloren die Rohölpreise vier Prozent und sackten bis unter 84 Dollar. Heute Morgen liegen sie bisher nur knapp darüber. Ausschlaggebend war ein plötzlich Konjunkturpessimismus. Die USA meldeten schwache Zahlen für den Einzelhandel und

Heizölpreise wenig bewegt. Ölpreise hingegen von chinesischer Nachfrage gestützt

Internationaler Markt Die Ölpreise erreichen ihr bisheriges Jahreshoch. Ob sie es heute verteidigen können, hängt auch von weiteren Nachfrageprognosen für 2023 ab. Chinas Ölnachfrage und das bevorstehende Produktembargo der EU stützen Brent und WTI derzeit. Die OPEC beließ gestern ihre positiven Nachfrageprognosen für 2023 im Vergleich zum Vormonatsbericht nahezu unverändert. In ihrer aktuellen Markteinschätzung geht sie damit weiterhin von einer robusten Erholung der Ölnachfrage

Heizölpreise: Mal schauen, was in China passiert.

Internationaler Markt Die Versorgungslage am Ölmarkt erweist sich trotz des Boykotts russischer und iranischer Öllieferungen durch EU, USA, Japan, Großbritannien, Kanada und Australien als auskömmlich. Das war angesichts reduzierter Förderkapazitäten in Folge der Corona-Pandemie alles andere als selbstverständlich und es ist die Voraussetzung, die beabsichtigte ökonomische Schwächung der sanktionierten Staaten zu erzielen. Diese wird weniger durch nicht abgenommene Ölmengen als vielmehr durch den Zwang,

Heizölpreise kaum bewegt

Internationaler Markt Die Schlacht um russisches Rohöl ist geschlagen, aber der Krieg geht weiter. Das Etappenziel, Wladimir Putins Kriegskasse durch EU-Embargo und G7-Preisdeckel zu dezimieren, wurde ohne den befürchteten Angebotsschock erreicht. Die jüngste Steigerung der Rohölpreise spiegelt eher die erwartete Rückkehr Chinas als großer Ölkonsument und abnehmende Rezessionssorgen als einen Mangel an russischem Rohöl. Diesen auch weiterhin nicht aufkommen zu lassen, haben sich einige

Ölpreise steigen weiter. Stimmungswandel an den Finanzmärkten

Internationaler Markt Der Anstieg der globalen Rohölpreise setzte sich gestern fort. Heute Morgen steht Brent-Rohöl bereits über 84 Dollar je Barrel. Der steile, aber kurze Preiseinbruch zum Jahresstart scheint vergessen und wird auf die schwachen Umsätze in der Urlaubszeit zurückgeführt. Dasselbe gilt für den massiven Lageraufbau in den USA. Auch hier müssen Sonderfaktoren wie die schweren Schneestürme herhalten. Wie schon die ganze Woche stand

Ölpreise springen nach oben. Konjunkturoptimismus macht sich breit

Internationaler Markt Die Rohölpreise machten gestern überraschend einen Satz nach oben und erwischten damit viele Trader auf dem falschen Fuß. Aktuell kostet Brent-Rohöl über 82 Dollar je Barrel. Das sind drei Prozent mehr als gestern Morgen und der bislang höchste Wert in diesem Jahr. Der Markt ignorierte gestern den extrem bearishen Wochenbericht des amerikanischen Energieministeriums (DOE), der die Vorabschätzungen des Branchenverbandes API sogar noch

Ölpreise seitwärts. Überraschend starker Lageraufbau in den USA

Internationaler Markt Die Preise für Brent-Rohöl bewegen sich weiterhin in der Nähe der 80-Dollar-Marke. Heute Morgen geben sie minimal nach und stehen exakt bei 80,0 Dollar je Barrel. Das ist in etwa derselbe Stand wie vor einem Jahr, also vor Kriegsbeginn. Im Moment belasten vor allem die überraschenden News zu den Lagerbeständen in den USA. Der Branchenverband API meldete gestern Abend einen extremen Anstieg

Heizölpreise geben nach. Chinas Nachfrageerholung zu unsicher für höhere Ölpreise?

Internationaler Markt Ein Erholungsversuch der Ölpreise ist gestern gescheitert. Angetrieben von Meldungen über höhere Ölimportquoten in China kletterte Brent über die 80-Dollar-Marke, konnte sich dort jedoch nicht halten. Die Marktteilnehmer entwickelten zuletzt wieder einen optimistischen Blick auf die chinesische Konjunkturerholung und eine steigende Ölnachfrage, was sich stützend auf die Ölpreise auswirkt. Da war es gestern zunächst logisch, dass Brent und WTI zusätzlichen Auftrieb bekamen,

Ölpreise steigen leicht. Konjunkturausblick belastet, Reisewelle in China stützt die Nachfrage

Internationaler Markt Die Preise für Brent-Rohöl schlossen am Freitag wenig verändert bei unter 79 Dollar je Barrel. Unter dem Strich bleibt für die letzte Woche jedoch ein dickes Minus von acht Prozent. Heute geht es mit Blick auf die Reisewelle in China erst einmal nach oben Richtung 80 Dollar je Barrel. Die mit Spannung erwarteten Konjunkturdaten aus den USA ergaben am Freitag kein klares