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Ölpreise im Aufwind. Sinkende Lagerbestände und robuste Konjunkturdaten stützen

Internationaler Markt Die Rohölpreise konnten sich in den letzten Tagen stabilisieren. Auch heute geht es langsam weiter aufwärts. Brent-Rohöl kostet am Morgen knapp 73 Dollar je Barrel. Schon seit drei Jahren stellt die 70-Dollar-Marke eine Untergrenze dar, die immer nur für kurze Zeit unterschritten wird. Spekulanten bekommen spätestens hier kalte Füße. Auch das Ölkartell OPEC+ wird bei diesem Preisniveau aktiver, erst in den Medien,

Heizölpreise drehen nahe am Jahrestief wieder aufwärts

Internationaler Markt Die Ölpreise sind seit Wochenbeginn deutlich gesunken. Brent-Rohöl notiert bei 71,80 Dollar je Barrel. Die Trader an den Ölbörsen ICE und NYMEX orientierten sich auch gestern an den preisdämpfenden Marktausblicken. Die Zweifel an der chinesischen Nachfrage blieben bestehen, zumal bekannt wurde, dass die staatliche PetroChina wohl eine Raffinerie mit der Kapazität von 410.000 Barrel pro Tag Mitte nächsten Jahres schließen will. Zudem

Heizölpreis rückt dem Jahrestief auf die Pelle

Internationaler Markt Nun sind die Trader am Ölmarkt in ihre bärische Einstellung verliebt. Durch ihre rosaroten Brillen sehen sie das kriegerische Eskalationspotenzial im Nahen Osten deutlich reduziert. Die israelische Minimalvergeltung gegen den Iran war der Schlüssel in die Traumwelt. Der Iran hat den israelischen Luftschlag vom Samstag zwar heruntergespielt und damit signalisiert, dass keine massive Eskalation erwartet wird. Dennoch plant Teheran, auf die Angriffe

Israels militärische Zurückhaltung lässt Ölpreise sinken

Internationaler Markt Nachdem die Ölpreise Anfang Oktober einen starken Anstieg verzeichneten, gaben sie in den letzten zwei Wochen einen Teil der Gewinne wieder ab. Dabei war die Preistendenz alles andere als eindeutig. Bullische und bärische Momente traten wechselweise auf. Die einen waren von der Angst vor einer Eskalation des Nah-Ost-Konflikts geprägt, die anderen von der Sorge über eine unplanmäßig schwache Ölnachfrage insbesondere in China.

Ölpreise geben zum Wochenschluss nach

Internationaler Markt Zum Ende der Woche geben die Preise an den Ölbörsen nach. Brent-Rohöl kostet am Morgen nur noch 74,6 Dollar je Barrel und damit knapp zwei Prozent weniger als beim gestrigen Handelsstart. Im Nahen Osten gehen die Konflikte mit unverminderter Härte weiter. Israel und die mittlerweile stark geschwächte Hamas-Terrormiliz wollen nun erneut über einen Waffenstillstand im Gazastreifen verhandeln. Ähnlich düster sieht es im

Die Ruhe vor dem Sturm? US-Wahlen und Nahost im Fokus. US-Lagerbestände steigen

Internationaler Markt Die Rohölpreise legen leicht zu und stehen heute Morgen bei 76 Dollar je Barrel. Dennoch fällt auf, dass das durchschnittliche Preisniveau seit dem August um etwa fünf Dollar gefallen ist. Bis dahin schwankten die Preise um die Marke von 80 Dollar je Barrel, doch in den letzten Monaten kommen die Ölpreise immer wieder zur 75-Dollar-Marke zurück. Auch die blutigen Konflikte in Nahost

Ölpreise: China und Nahostkonflikt beschäftigt die Trader wieder

Internationaler Markt Die Ölpreise korrigierten gestern einen deutlichen Schritt aufwärts. Brent-Rohöl notiert wieder über 75 Dollar je Barrel. Die Korrektur war einerseits technischer Natur. Andererseits unterstützte die Meldung über höhere chinesische Ölimportquoten für das kommende Jahr den Anstieg. Chinas Handelsministerium erteilte gestern privaten Raffineriebetreibern und Handelsunternehmen des Landes Genehmigungen für Rohöleinfuhren von insgesamt rund 5,2 Millionen Barrel pro Tag (B/T) 2025. Das ist ein

Energiewende, CO2-Neutralität und Öl

Internationaler Markt Einmal im Jahr stellt die Internationale Energieagentur (IEA) in ihrem World Energy Outlook mittel- und längerfristige Prognosen zur globalen Energieversorgung vor. Die Institution wurde als Reaktion auf die erste Ölkrise 1974 von 16 Industrienationen als autonome Behörde der OECD mit Sitz in Paris ins Leben gerufen. Sie managet die strategischen Ölreserven der Mitgliedsländer. Seit einigen Jahren wirbt sie für die Abkehr von

Heizölpreise: Der Abgang ist gestoppt

Internationaler Markt Nach einem zweiwöchigen Anstieg der Ölpreise, der durch Sorgen über eine unkontrollierte Kriegseskalation im Nahen Osten provoziert wurde, folgte in der letzten Woche eine deutliche Umkehr der Preisentwicklung. Dabei wurde das Gros der zuvor aufgelaufenen Gewinne annulliert. Ursächlich dafür war die Rochade der Topthemen am Ölmarkt. Die chinesische Konjunkturschwäche drängte die befürchtete Kriegseskalation im Nahen Osten in den Hintergrund. Das Gelübde Bibi

Handelswoche klingt mit stabilen Preisen aus. Heizöl bleibt teuer

Internationaler Markt Die Rohölpreise blieben auch gestern stabil und stehen aktuell zwischen 74 und 75 Dollar je Barrel. Damit setzt sich die Serie ruhiger Tage an den Ölbörsen fort. Es gibt zwar im Tagesverlauf immer wieder größere Schwankungen, aber die werden vor allem von den „Algos“ verursacht, also den computergestützten Handelsprogrammen und ihren Algorithmen. Sie springen auf kurzfristige Trends auf, verstärken sie und steigen