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Ölpreise geben nach. Markt wirkt entspannt. OPEC+ verschiebt Kartelltreffen

Internationaler Markt Die Rohölpreise dümpeln jetzt schon seit sechs Wochen knapp über der 70-Dollar-Marke. Gestern gaben sie leicht nach. Brent-Rohöl kostet im Moment 72 Dollar je Barrel. Das Erntedankfest in den USA (Thanksgiving) könnte auch in den nächsten Tagen für dünnen Börsenhandel und geringe Preisausschläge sorgen. Der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah beruhigt den Markt bereits seit gestern. Eine Eskalation in Nahost ist

Ölpreise weicher nach Waffenstillstand im Libanon

Internationaler Markt Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon ist in der vergangenen Nacht in Kraft getreten und hat die Ölpreise ein Stück abwärts gezogen. Am Dienstag hatten Brent und WTI zunächst zugelegt. Doch nachdem das israelische Sicherheitskabinett den Weg für den Waffenstillstand frei gemacht hatte, fielen die Ölnotierungen am Abend. Sie stabilisierten sich dann in wenigen Stunden wieder. Zum Auftakt in

Ölpreise schwingen munter auf und ab

Internationaler Markt Finanzjongleure hadern seit Monaten mit der chinesischen und der globalen Ölnachfrage. Sie reicht kaum aus, um das Ölangebot zu verbrauchen. Über das Ungleichgewicht am Markt mag man heute noch unterschiedliche Ansichten finden. Perspektivisch ist es unbestritten vorhanden. Das kommende Jahr sollte daher verbraucherfreundliche Preise bescheren. Dass wir sie nicht schon heute sehen, geht auf das Konto der Kriege im Nahen und noch

Ölpreisanstieg übertrieben?

Internationaler Markt Vor einer Woche schien das Ende einer längeren Seitwärtsbewegung der Ölpreise nahe. Die physische Marktlage und die Charttechnik waren reif für den Abgang. Doch die Gelegenheit wurde wieder einmal von einer kriegerische Eskalation durchkreuzt. In diesem Fall fand sie nicht im Nahen, sondern im nachbarschaftlichen Osten statt. Die Folge war ein deutlicher Anstieg der Ölnotierungen im Wochenverlauf. Er hievte die Preise zurück

Ölpreise steigen angesichts der wachsenden internationalen Spannungen. Auch Heizöl wird jetzt teurer

Internationaler Markt Die Rohölpreise entfernen sich Schritt für Schritt vom Tief der letzten Woche. Brent-Rohöl kostet heute Morgen knapp 75 Dollar je Barrel. Das ist ein Niveau, das viele Trader mittlerweile als neue Orientierungsmarke ansehen, wenn auch sehr zum Verdruss der Ölproduzenten. Die hatten sich noch im Sommer einen neuen Anlauf auf die 100-Dollar-Marke erhofft. Aber die globale Nachfrageschwäche wurde im Herbst unübersehbar. Jetzt

Heizölpreise unverändert

Internationaler Markt In den letzten Tagen haben sich die weltweiten Rohölpreise nur wenig bewegt. Brent-Rohöl kostet am Morgen 73,6 Dollar je Barrel. Das liegt in der Mitte der Preisspanne der letzten sechs Wochen. Die ruhige Markstimmung überrascht etwas angesichts der wachsenden geopolitischen Spannungen und der Unsicherheiten zwei Monate vor dem Amtsantritt der neuen Trump-Administration. Bereits seit 1000 Tagen tobt der blutige Angriffskrieg Russlands gegen

Ölpreise stabil auf höherem Niveau

Internationaler Markt Die Eskalation im Ukraine-Krieg führt an den Ölbörsen zu einer erhöhten Risikoprämie. Die Ukraine hat erstmals US-Langstreckenwaffen eingesetzt, um Ziele auf russischem Territorium zu treffen. Vladimir Putin verschärfte kurz vorher die russische Atomdoktrin und senkte damit die Hürde für den Einsatz von Atomwaffen. Der steile Anstieg der Ölpreise ist dennoch gestoppt. Er war in Fahrt gekommen, nachdem Joe Biden der Ukraine den

Ölbroker werden wieder einmal an Krieg und Produktionsausfall erinnert

Internationaler Markt Am Ölmarkt herrschen gute Bedingungen für fallende Preise. Das hilft den Preisen allerdings nicht, sich tatsächlich abwärts zu bewegen. Wieder einmal hat der Hang zur kriegerischen Eskalation das Naheliegende verhindert. Diesmal steht nicht der Nahe Osten im Zentrum des Geschehens, sondern der Europäische Osten. Der Stein des Anstoßes wurde am vergangenen Wochenende in Washington ins Rollen gebracht. In einer bemerkenswerten Kehrtwende der

Ölpreisen fehlen klare Handelsimpulse

Internationaler Markt Die Ölpreise befinden sich mal wieder auf dem Rückzug. Die in Dollar notierten Kontrakte streben ihren Jahrestiefs von Anfang September entgegen. Der Dollar legte zuletzt allerdings spürbar zu und ließ die Euro-Preise für Rohöl und Gasöl nicht soweit absinken. Das zeigt sich auch in den Heizölpreisen. Sie müssen noch eine nennenswerte Preisdifferenz überwinden, um zu den September-Tiefs aufzuschließen. Für ein Gelingen sollte

US-Zinspolitik schickt Ölpreise auf Talfahrt. Heizölmarkt bleibt entspannt

Internationaler Markt Die globalen Rohölpreise geben in dieser Woche merklich nach. Brent-Rohöl ist aktuell nur noch 71,4 Dollar je Barrel wert. Damit kommt das Jahrestief allmählich wieder in Sichtweite. Zwar hat sich der Dollarkurs mittlerweile stabilisiert und steigt nicht weiter. Doch jetzt kommt der Preisdruck jetzt von der amerikanischen Notenbank. Fed-Chef Powell dämpfte gestern überraschend deutlich die Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen. Man sei angesichts