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Ölmarkt bleibt zum Wochenstart entspannt: OPEC-Meeting und Inflationsdaten im Fokus

Internationaler Markt Am Freitag fielen die Rohölpreise zunächst bis auf knapp über 80 Dollar je Barrel. Aber dann zogen sich viele Trader auf eine neutrale Position zurück, denn es stand in den USA ein langes Wochenende an. Im Moment notiert Brent-Rohöl wieder knapp über 82 Dollar je Barrel. Der heutige Memorial Day erinnert in den USA an die Gemetzel des amerikanischen Bürgerkriegs. Er gilt

Heizölmarkt überversorgt: Preise fallen trotz starker Nachfrage

Internationaler Markt Die Rohölpreise legten gestern zunächst kräftig zu. Doch dann liefen neue Daten zur US-Konjunktur über den Ticker. Sie fielen stärker aus als erwartet. Das ist zwar gut für die Wirtschaft und damit den Ölverbrauch. Aber die Trader starren derzeit auf die Zinsdebatte wie das Kaninchen auf die Schlange. Und in diesem Kontext bedeuten gute Konjunkturdaten eine erneute Verzögerung für die Zinswende. Prompt

Heizölpreise fallen. Zinssorgen und steigende Rohölbestände lähmen die Ölbörsen.

Internationaler Markt Die Preise an den Rohölbörsen geben auch heute nach. Brent-Rohöl bleibt am frühen Morgen deutlich unter 82 Dollar je Barrel. Das entspricht dem Niveau vom Februar. Schon seit zwei Jahren bleiben die Ölpreise in der Nähe der Orientierungsmarke von 80 Dollar. Im Moment drückt vor allem die amerikanische Zinspolitik auf die Stimmung. Die Protokolle der letzten Sitzung der Notenbank zeigen, dass es

Heizölpreise etwas niedriger – Ölpreise starten weicher in die Wochenmitte

Internationaler Markt Die Ölpreise bewegten sich gestern unentschlossen. Brent-Rohöl schwankte dabei zwischen 82 Dollar und knapp über 83 Dollar das Barrel. Die Trader suchen nach Orientierung – ihre Themen: Nachfragesorgen, das bevorstehende OPEC-plus-Meeting und geopolitische Einflüsse. Dabei verunsichern unklare und teilweise gegenläufige Signale. Die Zinswende in den USA scheint sich in den Augen vieler Analysten weiter nach hinten zu verschieben. Die befürchteten negativen Auswirkungen

Heizölpreise wenig bewegt – Politische Entwicklung nach Raisis Tod und Ölnachfrage bleiben Thema

Internationaler Markt Nach dem Hubschrauberabsturz, bei dem Irans Präsident Raisi und Außenminister Amirabdollahian ums Leben kamen, stiegen die Ölpreise gestern für kurze Zeit. Angesichts der ohnehin angespannten Lage im Nahen Osten, bei der Iran als Unterstützer von Gruppen wie der Hamas, der Hisbollah im Libanon und den Huthi-Rebellen im Jemen eine Rolle spielt, verunsicherte das plötzliche Machtvakuum an der Spitze des Landes. Der stützende

Heizölpreise steigen leicht an. Versorgungslage bleibt gut

Internationaler Markt Die Rohölpreise steigen seit gestern leicht an. Heute Morgen steht Brent-Rohöl bei knapp 84 Dollar je Barrel. Die meisten Händler gehen schon seit der letzten Woche davon aus, dass die Abwärtsbewegung der letzten Monate nun ausläuft. Stabile Konjunkturdaten aus China gaben über Nacht zusätzlichen Schub. Aus den USA kommen hingegen keine klaren Signale für eine Zinswende: Die Arbeitslosigkeit verharrt auf einem Rekordtief,

Heizölpreise bleiben auf Jahrestief

Internationaler Markt Die Rohölpreise stehen am heutigen Morgen erneut bei 83 Dollar je Barrel. Nach dem steilen Rückgang in der zweiten Aprilhälfte ist nun wie erwartet etwas mehr Ruhe bei den Ölbörsen eingekehrt. Die schwache Ölnachfrage wird im Moment durch neue Zinshoffnungen in den USA ausgeglichen. Aktuelle Inflations- und Konsumdaten erhöhen im Moment die Chance auf erste Zinssenkungen ab dem Herbst. An diesem Patt

Heizölpreise auf Jahrestief – Trader am internationalen Ölmarkt blicken auf US-Fahrsaison

Internationaler Markt Die Ölpreise rutschten gestern Nachmittag dicht an die 82-Dollar-Marke. Heute startet Brent-Rohöl wieder knapp unter 83 Dollar und behauptet sich fester. Die preisstützenden Impulse kommen aus den USA: Der Branchenverband API meldete in der Nacht gesunkene Benzin- und Rohölbestände für die vergangene Woche. Das könnte auf eine stabilere Nachfragesituation hinweisen als zuletzt angenommen. Ob sich diese bullische Tendenz durchsetzten kann, hängt von

Ölpreise treten auf der Stelle – Heizölpreise markieren Jahrestief

Internationaler Markt Abwarten und beobachten heißt es aktuell an den Ölbörsen. Dabei fokussieren sich die Markteilnehmer auf den Fortgang der Förderpolitik der OPEC-plus und auf die nächsten Schritte der US-Notenbank Fed. Eine unsichere Nachfragesituation bewegt die Gemüter derzeit mehr als die geopolitischen Risiken in Nahost und sorgte zuletzt für preisdämpfenden Einfluss auf die Ölfutures. Brent-Rohöl bewegt sich knapp über 83 Dollar und WTI um

Prognose: Das Ölangebot wird die Nachfrage im weiteren Jahresverlauf übertreffen

Internationaler Markt Am Ölmarkt hat man sich an die explosive Lage im Nahen Osten gewöhnt. Umstände und Unsicherheiten, die die Preise vor wenigen Tagen noch in die Höhe zu treiben vermochten, werden heute nicht einmal mehr diskutiert. Finanzjongleure interessieren sich in erster Linie für die Zinspolitik der US-Notenbank (Fed) und die globale Ölnachfrage. Diese Aspekte mögen ihre gewinnsüchtigen Wünsche bitte befriedigen. Sorgen, dass die