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Ölpreise fallen. Schärfere Sanktionen gegen russische und iranische Ölexporte

Internationaler Markt Die Rohölpreise geben heute nach. Brent-Rohöl kostet am Morgen nur noch 72,5 Dollar je Barrel. Damit liegt der Preis genau in der Mitte der Preisspanne von 70-75 Dollar, die das Geschehen seit über zwei Monaten prägt. Selten hat es so geringe Preisschwankungen über so einen langen Zeitraum gegeben. Die Rohölkunden, also vor allem die Raffinerien, bleiben an der Seitenlinie. Die schwache Ölnachfrage

US-Notenbank bremst Ölpreise. Zinsen fallen langsamer als erwartet

Internationaler Markt Rohöl der Marke Brent kostet heute knapp 73 Dollar je Barrel. Damit schwanken die Preise bereits seit über zwei Monaten in einer engen Spanne von 70 bis 75 Dollar. Ein Ausbruch nach oben oder nach unten ist nicht in Sicht. Gestern hat die amerikanische Zentralbank die letzten verbliebenen Ölpreisoptimisten ausgebremst. Sie senkte zwar wie erwartet die Leitzinsen, aber dämpfte den Ausblick auf

Ölpreise: Zinskurs der US-Notenbank im Fokus

Internationaler Markt Die Ölpreise sind zu Wochenbeginn gesunken. Gestern Nachmittag fiel Brent-Rohöl kurzzeitig in Richtung 72 Dollar je Barrel. Die US-amerikanische Referenzsorte WTI steuerte auf 69 Dollar zu. Dieser Abwärtsrutsch blieb jedoch begrenzt und ist heute Morgen bereits annulliert. Brent steht aktuell bei rund 73,70 Dollar das Barrel und WTI startet deutlich über der 70-Dollar-Marke in die Wochenmitte. Die Ölfutures bewegen sich damit innerhalb

Ölbörse: Viel Bewegung, wenig Wirkung

Internationaler Markt Spekulanten setzten auf steigende Preise für Rohöl aus der Nordsee. An der Börse wird das Öl aus einer Vielzahl von Quellen in einer Vielzahl von Qualitäten über den Kontrakt für die Referenzsorte Brent gehandelt. Das Brent-Papier vertritt international europäisches Rohöl. Das amerikanische Pendant dazu ist West Texas Intermediate (WTI). Dieser Kontrakt ist die Referenz für eine breite Variation von Rohölen aus unterschiedlichen

Ölpreise: Trend schlägt Marktereignisse

Internationaler Markt Mit den steigenden Preisen in der letzten Woche wird der im September dieses Jahres begonnene Seitwärtstrend der Ölpreise bestätigt. Während er in der Anfangszeit noch heftige Ausschläge nach oben zeigte, hat er sich in den letzten beiden Monaten auf eine relativ enge Spanne von gut drei Dollar für das Barrel Brent zurückgezogen. Das entspricht einer relativen Preisschwankung von vier Prozent. De facto

Ruhiger Wochenausklang. IEA bestätigt Überversorgung des Ölmarktes im nächsten Jahr

Internationaler Markt Die Preise an den Rohölbörsen haben sich seit gestern kaum bewegt. Die Aussicht auf eine Überversorgung des Marktes zieht die Preise nach unten. Die absehbare Verschärfung der Ölsanktionen gegen Russland und Venezuela stabilisiert sie. Ähnlich wie gestern kostet Brent-Rohöl daher heute Morgen 73,5 Dollar je Barrel. Die Rohölpreise können im Vergleich zur Vorwoche ein leichtes Plus von zwei Dollar je Barrel verzeichnen.

Gemischte Signale: Schärfere Sanktionen gegen russisches Öl geplant. Ölmarkt bleibt gut versorgt.

Internationaler Markt Die Rohölpreise erholen sich heute den vierten Tag in Folge vom Preistief der letzten Woche. Aktuell kostet Brent-Rohöl knapp 74 Dollar je Barrel. Der Rückenwind kommt vor allem aus Washington und Brüssel. Die Biden-Administration und die EU wollen ihre Sanktionen gegen russisches Öl verschärfen. Das soll vor allem die Schattenflotte treffen, also die Armada von Tankern, die russisches Öl von den Häfen

Ölpreise starten nach Anstieg stabil in die Wochenmitte

Internationaler Markt Eine klare Entscheidung des OPEC-Plus-Kartells auf der einen Seite und weiter Unsicherheit im Nahen Osten nach dem Umsturz in Syrien auf der anderen Seite – beides hat den Ölpreisen seit Wochenbeginn Auftrieb verschafft. Brent-Rohöl steht aktuell bei 72,80 Dollar je Barrel. Etliche Analysten zweifeln an dem bislang prognostizierten Angebotsüberschuss im nächsten Jahr, nachdem die OPEC-Plus ihre Förderkürzungen bis zum Ende des 1.

China kauft plötzlich wieder jede Mange Öl

Internationaler Markt Die Seitwärtsbewegung der Ölpreise entwickelt sich zur heiligen Kuh. Das wurde gestern unter Beweis gestellt, als dem Abwärtslauf der letzten zwei Wochen mit einer starken Gegenbewegung jedweder Verdacht genommen wurde, einen Abwärtstrend einzuleiten. Die neue geopolitische Lage im Nahen Osten und Chinas wiederbelebte Ölnachfrage waren die Stichwortgeber. Der politische Umbruch in Syrien trägt noch nicht zu einer Entspannungen im Nahen Osten bei,

Nun rüttelt auch noch Syrien am Ölpreis

Internationaler Markt Nach zwei verlustbehafteten Wochen in Folge könnte man auf die Idee kommen, dass die Ölpreise nun endlich abwärts ziehen. Immerhin ist dieses doppelte Minus das erste seit Anfang September, dem Beginn des aktuellen Seitwärtskurses. Die Wahrscheinlichkeit für den ersehnten Abgang ist allerdings gering, da es fortwährend Umstände gibt, die einen klaren Wechsel des Preisniveaus verhindern. Anders formuliert, die Marktteilnehmer leiden an anhaltender